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123-ET Okt-016.indd - EstrichTechnik

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█ Service | Rubriken<br />

48<br />

FÜR FACHUNTERNEHMER, ESTRICHLEGER UND FLIESENLEGER Programm<br />

Fachveranstaltung DIN 18560<br />

Seit April 2004 gibt es eine Neuausgabe der<br />

DIN 18560 mit den Teilen 1,2,3,4 und 7. Insbesondere<br />

zu Teil 2 “Estriche im Bauwesen;<br />

Estriche und Heizestriche auf Dämmschichten<br />

(Schwimmende Estriche)” aber auch zu Teil<br />

3,4 und 7 sind kritische Anmerkungen erforderlich.<br />

Anscheinend hat man die Estrichdicken im<br />

Teil 2 der Norm im Verhältnis zu den verschiedenen<br />

Festigkeitsklassen willkürlich gewählt.<br />

Ein nachvollziehbarer Zusammenhang existiert<br />

nicht. Wir haben den Eindruck, dass es sich bei<br />

der neuen DIN 18560 um einen “Aprilscherz”<br />

handelt.<br />

Die DIN 13813 muss ebenfalls kritisch bewertet<br />

werden. Wie weit muss diese Norm in<br />

die DIN 18560 überhaupt einbezogen werden?<br />

Müssen auch Fliesenleger diese Norm beachten?<br />

Wo liegen die Fallstricke für die Praxis?<br />

Anhand von Praxisbeispielen werden wir Ihnen<br />

darlegen, worauf Sie achten müssen.<br />

www.berater-team-bau.de<br />

Akquisitions-Tipp 14<br />

Machen Sie Ihre Angebote zu "Highlights"!<br />

Vom Standard-Anschreiben zum persönlichen Brief!<br />

Vom Preis-Angebot zur Nutzen-Darstellung! Dr. E. Rüdiger Weng<br />

www.berater-team-bau.de<br />

Wenn Ihre Prospekte glänzen, die Kompetenz bei Kundengesprächen<br />

aufleuchtet, dann darf Ihr schriftliches Angebot<br />

nicht stiefmütterlich daher kommen.<br />

Beim Anschreiben fängt es an. Ist der Name - Vorname,<br />

Nachname und die Firmierung - richtig geschrieben? Stimmt<br />

das optische Bild des Briefes? Signalisieren Sie dem Kunden,<br />

dass Sie sich intensiv mit seinen Wünschen auseinandergesetzt<br />

haben. Machen Sie drei Lösungsvorschläge. „Aller<br />

guten Dinge sind drei“, sagt schon der Volksmund.<br />

Ausgehend von Ihrem ursprünglichen Standard-Angebot<br />

bieten Sie z.B. eine kostengünstige und eine „Luxus-Variante“<br />

zusätzlich an. Liegen dem Kunden drei Ausführungsvorschläge<br />

vor, so hat er psychologisch gesehen keine<br />

Veranlassung mehr, weitere Angebote einzuholen. Er kann<br />

innerhalb Ihres Angebots wählen. Nennen Sie aber nicht nur<br />

den Preis. Stellen Sie den jeweiligen Kunden-Nutzen der<br />

einzelnen Vorschläge heraus. Nennen Sie einen Referenz-<br />

Kunden - das strahlt Sicherheit aus - und natürlich einen<br />

Ansprechpartner in Ihrem Betrieb.<br />

Viel Erfolg -<br />

und eine höhere<br />

Trefferquote!<br />

<strong>123</strong><br />

ESTRICHTECHNIK<br />

& FUSSBODENBAU<br />

Bodenverformungen nach<br />

der Verlegung von Stein-<br />

oder keramischen Fliesenbelägen<br />

sind vermeidbar. Seit<br />

einiger zeit häufen sich die<br />

Probleme bei Außenbelägen<br />

wegen Verseifung der verwendeten<br />

Dünnbettmörtel. Weiteres<br />

kann nebenstehendem Programm<br />

entnommen werden.<br />

Dr. E. Rüdiger Weng<br />

Berater-Team Bau<br />

Anmeldung<br />

Termin: 11. November 2004<br />

Wiesbaden, Ramada Treff-Hotel<br />

Gebühr: 145,– € inkl. MwSt.<br />

Veranstalter: IBF Baulabor<br />

G.Gasser& Söhne<br />

Taubenberg 103, 65510 Idstein<br />

Tel.: 06121 / 31 39<br />

Fax: 06121 / 5 61 95<br />

Mail: epost@baulabor.de<br />

D P V Q P O kopieren + faxen<br />

oder anrufen<br />

09852/9002991<br />

und Unterlagen<br />

senden lassen<br />

Vorname:<br />

Name:<br />

Firma:<br />

Strasse:<br />

Qualifizierte Fortbildung!<br />

Wir haben Interesse an einer Mitgliedschaft.<br />

Der Mitgliedsbeitrag beträgt jährlich 103 EUR<br />

und ist steuerlich absetzbar.<br />

PLZ / Ort:<br />

Tel./Fax<br />

1. Kritische Betrachtung der neuen DIN 18560, Teil 1-<br />

7. Ist die Festlegung der Festigkeitsklassen und Estrichdicken<br />

fehlerhaft? Probleme bei Heizestrichen.<br />

2. DIN EN 13813 “Estrichmörtel und Estrichmassen”.<br />

Wie weit muss diese Norm für den Baustellenestrich<br />

beachtet werden?<br />

3. Ist eine CE-Kennzeichnung für den Baustellenestrich<br />

erforderlich? Was sagt dazu das Bundesministerium<br />

für Verkehr, Bau und Wohnungswesen?<br />

4. Wann können Glas- und Kunststofffasern in Estrichen<br />

von Nachteil sein? Wo liegen die Risiken?<br />

5. Sind Schnellestriche oder schnell abbindende<br />

Estriche auch schnell verlegereif? Wo liegen die Gefahren<br />

in der Praxis? Müssen Langzeitschwindprobleme<br />

bei der Verlegung von Stein- und keramischen<br />

Fliesenbelägen berücksichtigt werden?<br />

6. Können Zusatzmittel im Estrich für eine Verfärbung<br />

von Parkettholz ursächlich sein?<br />

7. Biegezugfestigkeit gegenüber Bruchkraft<br />

8. Oberflächenbeurteilung von Zement, Calciumsulfat-Estrichen,<br />

Gitterritzprüfung, Haftzugprüfung.<br />

9. Fliesen und Platten im Außenbereich - Klebstoff-<br />

verseifen ein Problem bei der Fliesenverlegung?<br />

10. Austrocknungsprobleme bei Fußbodenheizung?<br />

Wie ist eine Trocknungsbeschleunigung erreichbar?<br />

Wann können 2,0 CM-% Restfeuchte zu hoch sein?<br />

Fehlerquelle das CM-Messverfahren?<br />

11. Darstellen von Schadensfällen, deren Bewertung<br />

und zukünftige Mangelvermeidung.<br />

Meine Adresse:<br />

Bundesfachschule Estrich und Belag e.V. · Ansbacher Str. 20<br />

91555 Feuchtwangen · Telefon 09852/9002-991 · Fax 9002-999<br />

E S T R I C H<br />

W E I L<br />

W I R<br />

A L L E<br />

D A R A U F<br />

S T E H N<br />

©

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