kurzgeschichte - SpecFlash
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selbst überlassen hat. Der jungen Frau blieben<br />
nur die Aufzeichnungen ihres Großvaters.<br />
Auch Jonathans Minialligator Rupert ist wieder<br />
mit von der Partie, ebenso Evermore der Rabe<br />
Randolphs.<br />
Als sie an den Klippen von Anvil Point stehen<br />
erreicht sie ein magischer Nebel, der sie<br />
einschließt. Es fühlt sich für die Freunde an, als<br />
würde die Welt einfrieren. Als der Nebel wieder<br />
aufreißt, sehen sie sich einem riesigen<br />
schwarzen Geisterschiff gegenüber – dem<br />
Fliegenden Holländer.<br />
Der Autor greift also nach wie vor munter in die<br />
Trickkiste bekannter literarischer Versatzstücke<br />
– mischt sie aber so locker und unbekümmert,<br />
dass es einen als Leser eher amüsiert und<br />
erfreut, als dass es einen befremdlich stimmt.<br />
Die Gefährten machen sich, nachdem sie an<br />
Bord des mysteriösen Schiffes gegangen sind mit<br />
dem Holländer zusammen auf den Weg zur<br />
„Wahren Quelle der Macht“. Der mystische<br />
Kapitän erklärt den Freunden, dass er seit<br />
Jahrhunderten vom „Officinum contra Magiae“<br />
gejagt wird – wie alle Magieanwender. Und er<br />
bekennt sich als alter Freund von Kendras<br />
Großvater.<br />
Währenddessen in London: Alice, 16, und James,<br />
14, treffen sich seit einem Monat heimlich.<br />
James zeigt Alice bei einer dieser<br />
Verabredungen eine wunderschöne sonderbare<br />
Pflanze mit einem betörenden Duft, doch diese<br />
verbreitet auch Schrecken, als sie mit einzelnen<br />
Strängen James umfängt, einwickelt und in sich<br />
hineinzieht. Zwei ältere Männer (Cutler und Dr.<br />
Westinghouse), die sich mit der magisch<br />
mutierten Pflanze auszukennnen scheinen, eilen<br />
ihr zu Hilfe und retten James aus der<br />
gefährlichen Umklammerung des<br />
widernatürlichen Gewächses.<br />
Ars Poetica - von Alisha Bionda<br />
Ars Poetica 11<br />
Danach treffen sich die beiden Männer mit<br />
Colonel Binnington, einem ehemaligen Freund<br />
des ermordeten Ersten Lordmagiers Dunholm,<br />
Misses Blackwood, seit fünfzehn Jahren Mitglied<br />
des Orden des Silbernen Kreises und Marjorie<br />
Morland.<br />
Sie überlegen gemeinsam wie sie die Bewohner<br />
Londons vor der sich anbahnenden magischen<br />
Gefahr beschützen können – und sehen die<br />
einzige Chance darin, um eine Audienz bei der<br />
Queen und um deren Hilfe zu bitten.<br />
Mit Feodora, der Ur-Enkelin Quenn Victorias<br />
betritt im dritten Band noch ein neuer<br />
interessanter Charakter die Bühne der<br />
„Magierdämmerung“. Die 17-Jährige leidet seit<br />
sie ein kleines Mädchen ist unter sonderbaren<br />
Anfällen. Was ihr den Ruf einhandelt, an einer<br />
Nervenkrankheit zu leiden. Doch ihre „Anfälle“<br />
sind anderer Natur. Das wird ihr bewusst, als<br />
Cutler und seine Begleiter im Buckingham Palace<br />
auftauchen.<br />
Sie arrangiert ein Treffen in einem Theater mit<br />
den Männern und erfährt von ihnen, dass die<br />
Symptome, die sie seit ihrer Kindheit<br />
„heimsuchen“, Zeichen dessen sind, dass sie<br />
magisch begabt ist. Und nun weihen die Männer<br />
sie in ihr Geheimnis ein und aus welchem Grund<br />
sie in den Buckingham Palace gekommen sind.<br />
Sie gewinnen in Feodora eine wichtige<br />
Verbündete. Gemeinsam mit ihr und dem<br />
Maschinenbauer und Erfinder Parsons machen<br />
sie sich auf dessen schnellen Schiff „Turbinia“<br />
ebenfalls auf den Weg zur Wahren Quelle der<br />
Magie.<br />
Natürlich wird auch der Plot rund um die<br />
„Nautilus“ fortgesetzt und zu Ende geführt.<br />
Victor Mordred Wellington und seine Getreuen,<br />
sind mit dem Unterseeboot bereits an der<br />
Wahren Quelle der Magie. Engster Verbündeter