financial excesses

durch die Bank mit Angebotsanfragen
und viele sogar
mit festen Verträgen und
neuen Aufträgen nach Hause
gegangen sind, ist außerordentlich
erfreulich.
TW: Für das Publikum sowie
einen Großteil der Aussteller
war die Messe erneut
ein erfreuliches Ereignis,
das – typisch für die AIME
– von äußerst entspannten
Kontakten zwischen allen
Teilnehmergruppen geprägt
war. Leider kamen
nicht so viele Besucher wie
erhofft. Woran kann das
gelegen haben?
Chipchase: Zwar sind die
endgültigen Zahlen noch
nicht freigegeben worden,
dennoch scheint alles darauf
hinzudeuten, dass die Zahl
der echten Einkäufer gestiegen
ist. In diesem Jahr ha-
ben wir insbesondere mit
Reed dahingehend zusammengearbeitet,
dass der Zugang
zur Messe für diejenigen
Besucher erschwert
wurde, die lediglich darauf
aus sind, Ihre Waren an Aussteller
zu verkaufen. Jeder
Aussteller zahlt Standmiete,
wir alle wollen Geschäfte
machen und unsere Zeit
nicht damit verschwenden,
dass Leute an uns zu verkaufen
versuchen.
TW: Wie auch immer – Melbourne
selbst schreibt mit
seinem MCVB offenbar eine
solide Erfolgsgeschichte.
Zumindest konnte das
MCVB im Geschäftsjahr
2008/2009 bei der Vermarktung
Melbournes zum vierten
Mal in Folge Rekordzahlen
bezüglich der akquirierten
Delegierten sowie
Charismatische Teemeisterinnen
am Korea-Stand (AIME 2010)
der daraus resultierenden
Umwegrendite produzieren.
Verraten Sie uns das
„Erfolgsgeheimnis“ des
MCVB...
Chipchase: Ich bin über-
INTERNATIONAL
zeugt, dass viele meiner
Konkurrenten es gern sehen
würden, wenn ich das Erfolgsgeheimnis
des MCVB
lüften würde. Ich möchte jedoch
nur soviel dazu sagen,
dass es vier Ecksteine unseres
Erfolges gibt:
1. Ein sehr engagiertes und