financial excesses

DÜSSELDORF
sich eine Lounge, in der die
Gäste beispielsweise zu Beginn
der Veranstaltung empfangen
werden können. Der
Loungebereich ist die Verbindungsachse
zwischen unserer
Küche und dem „Dining-
Room“. Alle Möbel im „Dining-Room“
sind beweglich,
so dass eine Vielzahl von
Tischanordnungen ganz nach
den Wünschen und den Anforderungen
der Kunden
möglich ist. Gleichzeitig erlaubt
diese Flexibilität, den
Speise- und Lounge-Bereich
Der Flughafen Düsseldorf
International konnte seine
verstärkte Bedeutung als
Luftverkehrsdrehkreuz mit
internationaler Ausrichtung
und seine Position als wichtigster
Flughafen in NRW
auch in der weltweiten
Wirtschaftskrise weiter
ausbauen. Die Entscheidung,
den Airport vor drei
Jahren mit einem Investitionsprogramm
von 200 Millionen
EUR zum dritten
deutschen Luftverkehrsdrehkreuz
auszubauen, hat
sich damit auch in der Rezession
bewährt. Mit einem
deutlich geringeren Passagierrückgang
als bei vielen
Wettbewerbern und einem
Bewegungsrückgang im
Branchendurchschnitt
für Produktpräsentationen,
Empfänge usw. umzurüsten
zu können. Ein weiteres Highlight:
die fantastische Aussicht
auf die Johanneskirche.
Seit Juni 2005 befindet sich
das Düsseldorf China Cen-
Gute Basis für Geschäfte in der Region
schloss Düsseldorf International
das zurückliegende
Jahr 2009 nahezu auf Vorjahresniveau
ab. Über 65
Fluggesellschaften starteten
von hier zu 180 Zielen
weltweit. Darunter auch
zahlreiche Verbindungen
und auch häufige Frequenzen,
die für den Geschäftsreiseverkehr
besonders bedeutsam
sind, zum Beispiel
zu Businesszielen wie London
bis zu 20-mal täglich,
Paris bis zu 14-mal täglich
oder Zürich bis zu 13-mal
täglich.
Düsseldorf International ist
daneben auch eine hervorragende
Basis für Geschäfte
in der Metropolregion
Rhein-Ruhr. Das unterstreicht
die Düsseldorf Air-
Blick auf die Düsseldorfer
Altstadtfront.
ter (DCC) an der noblen Königsallee.
Ziel und Auftrag dieses
Dienstleistungszentrum
ist es primär, den wirtschaftli-
port City. Auf einem der am
besten erreichbaren Grundstücke
des deutschen Wirtschaftsraums
wird bis zum
Jahr 2016 ein Büro- und
Businesspark auf 23 Hektar
entstehen. Es sieht die Entstehung
von circa 250.000
Quadratmeter Bruttogeschossfläche
vor, wobei die
Baufelder die Realisierung
von Gebäuden zwischen
3.000 und 30.000 Quadratmetern
zulassen.
Als Ankerprojekt wurde Ende
2007 das erste Maritim-
Hotel der Landeshauptstadt,
zugleich das größte
Kongresshotel in NRW, mit
Anschluss an das Terminal
eröffnet. In der direkten
Nachbarschaft hat der Verein
Deutscher Ingenieure
(VDI) seine neue Hauptverwaltung
errichtet. Der bedeutendsteIngenieurverein
Europas baute als Investor
ein eigenes Gebäude
mit circa 14.000 Quadratmetern
Geschossfläche.
Weitere Projekte, wie beispielsweise
verschiedene
Bürogebäude, laufen auf
Hochtouren.
chen und kulturellen Austausch
zwischen China und
Deutschland zu fördern und
auszubauen. Mit seiner besonderen
Aura bietet es sich
aber auch als externe Eventlocation
an. So findet sich im
ersten Stock des Hauses ein
Veranstaltungsbereich, dessen
besondere Prunkstücke
die VIP Lounge ,,Shanghai”
und der Multifunktionsraum
,,Beijing” darstellen. Der
Raum Shanghai präsentiert
sich in traditionellem China-
Ambiente und bietet je nach
Bestuhlung Platz für bis zu 48
Personen. Der Saal ,,Beijing”
Bestes
China-Restaurant
ist als Multifunktionsraum mit
Podest konzipiert und bietet
bei Seminarbestuhlung bis zu
180 Teilnehmern Platz. Ergänzt
wird das Angebot durch
ein Foyer mit Bar sowie ein
privates Separèe mit Essbereich
für bis zu 12 Personen.
Ein besonderer Tip im Düsseldorf
China Center, insbesondere
für die, die ihr Meetings
mit einem authentischen Mittag-
oder Abendessen kombinieren
möchten: Das Restaurant
Jingling wurde als
,,Bestes China-Restaurant International”
von der World
Association of Chines Cuisine
ausgezeichnet. Im Restaurant
finden 80 Gäste Platz, die
darüber gelegene Galerie und
das Teehaus für weitere 100
Personen. KA
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