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ACZ 1/2009 (16 MB) - André Citroën-Club

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20<br />

C 6<br />

Kommt<br />

C6 HDi 3.0?<br />

In der Neuerscheinungsübersicht<br />

der<br />

ams für <strong>2009</strong> ist für<br />

10/09 ein C6 mit 3.0 HDi vorgesehen.<br />

ACCM Claus Simon, acc-intern.de, 21.11.08<br />

C- Crosser<br />

Wie der C-Crosser...<br />

Die autobild verglich den Misubishi<br />

Outlander, weitgehend baugleich mit<br />

dem C-Crosser, mit dem Subaru<br />

Forester und dem VW Tiguan. Der<br />

Outlander bietet in Reihe 2 minimal<br />

mehr Bewegungsfreiheit, punktet mit<br />

dem stattlichsten Kofferraum, ist<br />

übersichtlicher und hat eine bessere<br />

Ausstattung. Auf der dritten Sitzbank<br />

bleibt nur Platz für Kinder und die<br />

Stehhöhe unter der Heckklappe ist mit<br />

1,78m etwas niedrig. Das Cockpit<br />

wirkt aufgeräumt und adrett, das Navigationssystem<br />

ist ab Instyle Serie.<br />

Der Tiguan beschleunigt schneller und hat eine<br />

höhere Endgeschwindigkeit und ist elastischer.<br />

Der Outlander ist beim Überholen etwas spritziger,<br />

aber bei höherem Tempo auch lauter.<br />

Den Vergleich gewinnt der Tiguan vor dem<br />

Outlander und dem Forester und das Fazit lautet:<br />

Ganz sicher muss es nicht immer Tiguan sein.<br />

Auch wenn der Wolfsburger unterm Strich die<br />

beste Gesamtleistung abliefert, spritziger Motor,<br />

souveränes Fahrwerk, beste Kostenbilanz - ein<br />

absolut verdienter Sieg. Doch auch der zweitplatzierte<br />

Outlander hat seinen Vorzüge. Er bietet<br />

noch etwas mehr Platz, fährt ebenfalls sicher<br />

und komfortabel. Der Forester empfiehlt sich vor<br />

allem für Boxer-Fans.<br />

ACCM Claus Simon, acc-intern.de, 15.10.08<br />

C-Crosser als Benziner<br />

Den neuen Motor hatten wir in der <strong>ACZ</strong> 6/08<br />

bereits erwähnt. Die Zeitschrift AutoBild Allrad hat<br />

im September-Heft 2008 diese Variante im Kleid<br />

des Mitsubishi Outlander 2.4 getestet. Er ist mit<br />

170 PS 2.000 €€ preiswerter als der Diesel, was<br />

dazu führt, dass er sich lohnt, solange nicht mehr<br />

als 15.000 km/Jahr gefahren werden. Der von<br />

Chrysler, Hyundai und Mitsubishi gemeinsam entwickelte<br />

4-Zylinder-Benziner wirkt nicht sonderlich<br />

souverän im Antritt. Er zieht brav an, lässt<br />

seine 170 PS aber erst ab 4.000 Touren spüren.<br />

Der automatische Allradantrieb mit variabler<br />

Kraftverteilung auf die Hinterachse könnte die<br />

Hinterräder entschlossener beteiligen.<br />

Dreht man den Motor aus, rennt der Outlander<br />

2.4 ordentlich (0-100 km in 9,4 s, maximal 193<br />

km/h). Tut man das nicht, wirkt er zurückhaltend.<br />

Was die Geländetauglichkeit des mit 185 mm<br />

Bodenfreiheit gesegneten SUV angeht, ist sie in<br />

dieser Klasse gerade mal Durchschnitt. Anfahren<br />

auf feuchtem Gras oder im Tiefschnee sollte<br />

verbunden werden mit der Zusatzkraft für die Hinterachse,<br />

die manuell per Handrad („Lock“) angewählt<br />

wird. Vorsicht ist im Gelände geboten:<br />

Lange Karosserieüberhänge setzen früh auf.<br />

Noch einige Daten: Bremsweg aus Tempo 100<br />

kalt/warm: 38,0/39,5 m, Normverbrauch 9,4 l bei<br />

225 g CO 2 /km. Testverbrauch ca. 9,9 l Super im<br />

Mittel.<br />

Nemo<br />

Auf Stromlinie<br />

nennt die Zeitschrift<br />

TransporterMagazin in Heft 4/08 einen<br />

Bericht über den Fiat Fiorino<br />

(baugleich mit dem <strong>Citroën</strong> Nemo)<br />

mit rein elektrischem Fahrantrieb für den städtischen<br />

Lieferverkehr. Er heißt Fiorino Electric und<br />

ist mit dem Spezialisten Micro-Vett gemeinsam<br />

zur Serienreife entwickelt worden. Tempo 100 und<br />

100 km Reichweite genügen in Städten in der Regel<br />

allemal. Das Kernstück ist ein bis zu 82 PS<br />

starker Elektromotor, der bis zu 260 Nm Drehmoment<br />

bereitstellt. Je nach Stromnetz dauert die<br />

Vollladung 3-8 Stunden. Der Verkauf soll Ende<br />

2008 beginnen. Die Akkus sitzen unterflur anstelle<br />

von Abgasanlage und Ersatzrad. Ohne Mehrwertsteuer<br />

soll er ab 18.900 €€ in den Handel kommen.<br />

Berlingo<br />

Mit dem Titel<br />

„French Kist“<br />

schreibt die ams über den Berlingo als Gebrauchtwagen.<br />

Er ist ein Raumwunder mit maximal<br />

2.800 L Gepäckvolumen. Seine Tranporter-<br />

Gene lösten einst den Hochdach-Boom aus.<br />

Auch als Gebrauchter ist die erste Generation<br />

des Berlingo gefragt. Neben dem üppigen Nutztraum<br />

tragen vor allem der gute Komfort und die<br />

praktische Schiebetür auf der rechten Seite zu<br />

seinem Erfolg bei. Der hochstirnige Franzose<br />

schluckt vom Kinderwagen bis zur Waschmaschine<br />

fast alles. Rund 100 Liter zusätzlichen Stauraum<br />

bieten unzählige Ablagefächer in Türen,<br />

Fahrzeugboden und über den vorderen Sitzen.<br />

Zum Ablagemeister wird der Raumexperte mit<br />

optionalem Multispace-Dachkonzept.<br />

Mit dem kultivierten Diesel und geschmeidigem<br />

Federungskomfort wird der Berlingo zu idealen<br />

<strong>André</strong> <strong>Citroën</strong> <strong>Club</strong>, Mainz, Ausgabe 1/<strong>2009</strong> Allen ACCM ein erfolgreiches Jahr - unter’m Doppelwinkel und persönlich !

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