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ACZ 1/2009 (16 MB) - André Citroën-Club

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<strong>Citroën</strong><br />

<strong>Citroën</strong> Commerce GmbH:<br />

Neuer Geschäftsführer<br />

Die markeneigenen <strong>Citroën</strong>-Autohäuser in D stehen<br />

seit dem 01.11.2008 unter neuer Leitung.<br />

Stephan H. Kölker ist als Geschäftsführer der<br />

<strong>Citroën</strong> Commerce GmbH und der <strong>Citroën</strong> Frankfurt<br />

GmbH Nachfolger von Jean-François<br />

Constant, der nach 5 Jahren in Köln neue<br />

Vertriebsaufgaben in der <strong>Citroën</strong>-Zentrale in Paris<br />

übernimmt.<br />

Kölker ist 39 Jahre alt, verheiratet und Absolvent<br />

der European Business School in London.<br />

Nach seinem Studium führte er 8 Jahre lang die<br />

Geschäfte der elterlichen Mercedes-Benz Vertretung,<br />

bevor er in die Industrie wechselte und überregionale<br />

Führungsaufgaben im Nutzfahrzeugvertrieb<br />

übernahm. Zuletzt leitete er den Vertrieb<br />

des Volvo Truck Centesr Nord-West in Köln.<br />

Jetzt unterstehen ihm alle 13 <strong>Citroën</strong>-Autohäuser<br />

in Hamburg, Bremen, Hannover, Dortmund,<br />

Köln, Frankfurt, Saarbrücken, Stuttgart,<br />

München, Nürnberg, Leipzig, Dresden und in<br />

Berlin, wo die jüngste <strong>Citroën</strong>-Niederlassung am<br />

3. 10. ihre Pforten öffnete. CDAG, 03.11.08<br />

Airdream-Label<br />

strenger definiert<br />

Seit dem 03.11.08 gelten für <strong>Citroën</strong>-Modelle, die<br />

das Label „Airdream“ führen, folgende Kriterien:<br />

» CO 2 -Ausstoß unter 140 g/km<br />

» gebaut in einem Werk, das die<br />

ISO 14001 erfüllt<br />

» 95% des Autos müssen recycelbar sein.<br />

Die Benennung eines solchen Autos erhält das<br />

Siegel „Airdream“ vor dem Ausstattungsniveau.<br />

So wurde also z. B. aus<br />

„C4 HDi 110 FAP BMP6 Exclusive“ nun<br />

„C4 HDi 110 FAP BMP6 Airdream Exclusive“.<br />

ACCM Claus Simon, acc-intern.de, 10.11.08<br />

C5 und C4 Picasso:<br />

Crashsicher<br />

Treffentermine beachten - die sind jetzt schon sehr vielfältig !!<br />

Bei den Crash-Versuchen von EuroNCAP hat das<br />

der <strong>Citroën</strong> C5 das Maximum von fünf Sternen<br />

und 36 Punkte bekommen. Bei den „Large Family<br />

Cars“ teilen sich C5, C-Klasse und Laguna das<br />

Siegertreppchen. Sicherster kleiner Van ist der<br />

<strong>Citroën</strong> C4 Picasso, der es auf 35 Punkte und<br />

fünf Sterne brachte.<br />

ACCM Claus Simon, acc-intern.de, 12.11.08<br />

Zum C-Cactus<br />

Interviewte das l´autojournal Vincent Besson, als<br />

Direktor bei <strong>Citroën</strong> zuständig für Produkte und<br />

Marketing. Dieser sagte, dass am 2. Oktober<br />

entschieden wurde, den C-Cactus zu bauen und<br />

die Markteinführung des C-Cactus aber erst für<br />

2011 geplant sei, da man vorher alle Konzeptions-<br />

und Produktionsmethoden auf den Prüfstand<br />

stellen wolle. Man verfolge eine harte Linie um<br />

das Ziel zu erreichen: nur halb so viele Teile wie<br />

bei einem gewöhnlichen Kleinwagen zu verwenden:<br />

kein Armaturenbrett, simple Türverkleidungen<br />

usw.<br />

Er soll nicht unsicherer sein als ein C3, aber ob<br />

er 5 Sterne beim EuroNCAP erreicht, ist nicht<br />

garantiert. Die einen suchen einen Kleinwagen,<br />

aber der Premiumklasse, die andern streben zum<br />

Audi Q7 oder Logan. <strong>Citroën</strong> will mit dem C-<br />

Cactus einen dritten Weg beschreiten, der nicht<br />

low-cost durch und durch ist. Der 2007 angesagte<br />

Preis von 15.000 Euro wird sich wohl nicht<br />

halten lassen. Der C-Cactus soll zwischen einem<br />

C3 und C4 positioniert sein. Derzeit arbeitet man<br />

an 2 Alternativen: entweder nahe am vorgestellten<br />

Konzeptauto oder eine vollständig andere<br />

Version. Es besteht ein Ziel darin, ihn auf einer<br />

Konzernplattform aufzubauen und nicht, wie im<br />

Modell, eine eigene zu nehmen. Beim Verhältnis<br />

Größe/Gewicht will man sich an den 70er-Jahren<br />

orientieren. Obwohl ein niedriger Preis angepeilt<br />

sei, könnte er in F, E oder im Osten produziert<br />

werden, doch die Entscheidung über den<br />

Produktionsort ist noch nicht gefallen. Eine gemeinsame<br />

Produktion mit einem <strong>Citroën</strong> oder 207<br />

erscheint nicht sinnvoll. Außerdem muss alles<br />

stimmen: die Arbeitsbedingungen, die Werkzeuge,<br />

die Kosten der Logistik und des Vertriebs.<br />

Motorenseitig ist ein 3-Zylinder, ein mit Mitsubishi<br />

erarbeitete Elektroversion oder eine Hybrid-Version<br />

Hymotion2 möglich. Je nach Entscheidung<br />

für die Motorisierung hängt davon auch der Termin<br />

der Markteinführung ab. Denkbar wäre auch<br />

eine ganze C-Cactus-Familie. Ob der Name C-<br />

Cactus endgültig übernommen wird, ist noch offen.<br />

ACCM Claus Simon, acc-intern.de, 12.10.08<br />

Die Hochtief Projektentwicklung feiert heute in<br />

Rieste (Landkreis Osnabrück) Richtfest für das<br />

neue<br />

Ersatzteillogistikzentrum<br />

Nordeuropa von PSA<br />

Auf einem 83.000 m² großen Grundstück realisiert<br />

Hochtief Projektentwicklung einen zirka<br />

42.000 m² großen Hallenkomplex und einen etwa<br />

2.000 m² umfassenden Büro- und Sozialbereich.<br />

Das Konzept schließt ein 10m hohes, konventionelles<br />

Palettenregallager, ein Kleinteilelager und<br />

eine großzügige Kommissionierfläche ein. Zudem<br />

gehört ein angebautes, zweigeschossiges Bürogebäude<br />

dazu. Das Logistikzentrum kann in westlicher<br />

Richtung um 15.000 m² Lagerfläche erweitert<br />

werden und an seiner Südseite mit weiteren<br />

Überladebrücken nachgerüstet werden. Im April<br />

<strong>2009</strong> wird PSA die Anlage in Betrieb nehmen.<br />

Es handelt sich um das erste größere Logistikprojekt<br />

im zweiten Bauabschnitt des Niedersachsenparks.<br />

Der erste Bauabschnitt ist kleineren<br />

Gewerbebetrieben vorbehalten.<br />

ACCM Claus Simon, acc-intern.de, 14.10.08<br />

Qualität: Mittelfeld<br />

Die autobild schreibt in ihrem Qualitätsreport über<br />

die verschiedenen Marken, bei dem auch die jährliche<br />

Umfrage mit 23.485 Interviews mit deutschen<br />

PKW-Fahrern enthalten ist. <strong>Citroën</strong> liegt<br />

dabei etwa im Mittelfeld vor Ford, Opel, Renault,<br />

Kia, Seat, Peugeot, Suzuki, Fiat und Smart. An<br />

der Spitze liegen Audi, BMW und Volvo. Die meisten<br />

Mängelklagen bei <strong>Citroën</strong> beziehen sich auf<br />

Klapper- und Quietschgeräusche, allerdings nicht<br />

mehr so häufig, wie bei der letzten Umfrage.<br />

Danach kommt Materialqualität im Innenraum.<br />

In der Qualitätsbewertung gesamt kommt<br />

<strong>Citroën</strong> auf 8,1 von 10 Punkte und liegt damit im<br />

Mittelfeld, gefolgt von Hyundai, Ford, Opel,<br />

Peugeot, Renault, Suzuki, Smart, Seat Kia und<br />

Fiat. An der Spitze stehen BMW, Toyota und Audi<br />

und die autobild schreibt dazu, dass neben rationalen<br />

Faktoren auch emotionale eine Rolle spielen,<br />

wovon nicht zuletzt die deutschen Nobelhers-<br />

<strong>André</strong> <strong>Citroën</strong> <strong>Club</strong>, Mainz, Ausgabe 1/<strong>2009</strong><br />

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