Geschäftsbericht 2008 - Rheinbahn
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20 | Personalbericht<br />
Personalbericht<br />
Personalentwicklung<br />
2.747 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigte<br />
die <strong>Rheinbahn</strong> zum 31. Dezember <strong>2008</strong> –<br />
darunter 109 Auszubildende sowie 2 Praktikanten<br />
im Einstiegsqualifizierungsjahr (EQJ). Ein Jahr zuvor<br />
zählte das Unternehmen 2.737 Mitarbeiter, darunter<br />
111 Auszubildende und 7 EQJ-Praktikanten.<br />
Hier wurde der Personalsituation im Fahrdienst mit<br />
Neueinstellungen Rechnung getragen.<br />
Von insgesamt 292 (Vorjahr: 327) Mitarbeitern in<br />
der Altersteilzeit befanden sich 200 (202) Mitarbeiter<br />
in der Ruhephase. Im Berichtsjahr erhöhte<br />
sich der Personalbestand um 10 Mitarbeiter; im<br />
Vorjahr war ein Rückgang von 91 Mitarbeitern zu<br />
verzeichnen.<br />
Es wurden insgesamt 182 (101) Mitarbeiter neu eingestellt,<br />
davon 125 (37) Fahrer, 34 Auszubildende<br />
und 10 Praktikanten. Den Einstellungen standen<br />
172 (192) Abgänge durch Fristablauf, Pensionierung,<br />
Tod und Kündigung – davon 65 (103) wegen<br />
Ruhestand aus Altersteilzeit – gegenüber.<br />
Die Personalentwicklung der letzten zehn Jahre<br />
zeigt die folgende Übersicht (Seite 21, Stand jeweils<br />
31. Dezember des Jahres).<br />
Die Personalfluktuation ist von 6,92 Prozent im<br />
Vorjahr auf 6,25 Prozent gesunken. Während die<br />
Zahl der Austritte aus der Altersteilzeit von 103<br />
im Vorjahr auf 65 gesunken ist, sind diejenigen<br />
aus befristeten Arbeitsverhältnissen von 24 auf<br />
47 gestiegen. Die Fluktuationsrate ohne Berücksichtigung<br />
der Austritte aus der Altersteilzeit ist<br />
von 3,21 auf 3,89 Prozent gestiegen.<br />
In den einzelnen Unternehmensbereichen zeigt sich<br />
die Veränderung der Beschäftigtenzahl im Vergleich<br />
zum Vorjahr wie folgt (siehe Tabelle Seite 21, Stand<br />
jeweils 31. Dezember des Jahres).<br />
Während sich in den Bereichen Technik und Verwaltung<br />
der Personalbestand weiter verringert hat,<br />
ist dieser im Bereich Betrieb gestiegen. Insbesondere<br />
wegen diverser Großveranstaltungen und<br />
Umleitungsverkehre aufgrund verschiedener Baumaßnahmen<br />
(zum Beispiel für die Wehrhahnlinie)<br />
bestand <strong>2008</strong> und besteht vorübergehend höherer<br />
Fahrerbedarf.