PDF Download - Kiteboarding
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Sicheres Cruisen mit höchstem Komfort. Der Newcomer Viron beweist im<br />
Praxistest auf Sardinien einen revolutionär gutmütigen Charakter<br />
er Herbst und Winter ist die Zeit der Infektionen.<br />
Hatschi an allen Orten, kein<br />
Entkommen, die Viren sind los! Ein Zustand,<br />
der nach dem Willen von Flysurfer gleich bis<br />
tief ins nächste Jahr anhalten soll, zumindest<br />
was die überaus angenehme Ansteckung mit<br />
dem Kitevirus angeht. Unter dem Slogan „get<br />
infected“ präsentiert der Softkite-Marktführer,<br />
der für außergewöhnliche Lösungen bekannt<br />
ist, seinen neuen Kite für 2011.<br />
Zentraler Bestandteil der Inkubationsstrategie<br />
ist der “Viron”, ein komplett neu entwickelter<br />
Softkite. Mit seiner geringen Streckung und<br />
reduzierter Anzahl an Zellen zielt er ganz im<br />
Sinne des Slogans auf Neueinsteiger ab.<br />
Deshalb soll er Fehler verzeihend und einfach<br />
zu bedienen sein und zudem die Vorteile eines<br />
Depowerkites bieten. Obwohl er nur in drei<br />
Größen - zweieinhalb, vier und sechs Quad-<br />
96 KITEBOARDING 9 | 2010<br />
- Flysurfer 2011<br />
ratmeter - produziert wird, soll er sich an der<br />
Bar jeweils wie ein großer Kite anfühlen. Dass<br />
eignet ihn über das Training hinaus für weitere<br />
Einsatzbereiche wie Cruisen, SUP, Starkwind<br />
und Welle - ein echter Allrounder also, auch<br />
für fortgeschrittene Kiter.<br />
Geradezu einzigartig macht den Viron aber<br />
sein Leinenkonzept. Die Leinen sind in zwei<br />
Teile untergliedert, mit je sieben und 14 Metern<br />
Länge. Je nach Situation kann der Flysurfer-Schirm<br />
also wahlweise mit sieben, 14<br />
oder gar 21 Meter langen Leinen geflogen<br />
werden. Die ganz kurze Einstellung ist gerade<br />
im Schulungsbereich oder beim Landboarden<br />
attraktiv.<br />
Aber auch darüber hinaus ist der neue Schirm<br />
ein absoluter Technologieträger, wie folgende<br />
vier Schlüsselkonzepte zeigen:<br />
Auto-Relaunch: Der Viron ist der erste Softkite auf dem<br />
Markt, der über ein solches System verfügt. Lässt man<br />
die Bar nach einem Crash los, stürzt der Schirm ab und<br />
kriecht anschließend automatisch zum Windfensterrand.<br />
Dort richtet er sich auf und parkt, bis der Fahrer einen<br />
Lenkimpuls gibt. Der Auto-Relaunch funktioniert an<br />
Land und auf dem Wasser. Alternativ dreht der Viron aber<br />
auch, wie von anderen Flysurfer-Kites gewohnt, durch<br />
Ziehen an den Steuerleinen um und startet.