Version 0.8 (2011) - lern-soft-projekt
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indungen auch vorrangig Cohlenstoff-Atome mit anderen Atomen über Atombindungen<br />
verbunden. Mit einigen Partner werden polare Atombindungen eingegangen. Sehr selten<br />
sind polare Bindungen (Ionen-Beziehungen).<br />
keine Elektronenlücke (wie z.B. Bor (linker Nachbar im PSE)<br />
kein freies Elektronenpaar (z.B. wie rechter Nachbar im PSE: Stickstoff)<br />
Bindungen sehr stabil, allgemein wenig reaktionsfreudig<br />
Bindung mit anderen Atomen und zu sich selbst im Bereich von 200 – 400 kJ/mol<br />
ausgeprägte Bindungsfähigkeit zu sich selbst (also C-C-Bindungen, auch aus dem Elementbereich<br />
heraus), in verschiedenen Varianten Einfachbindungen (C-C), Doppelbindungen<br />
(C=C) und Dreifachbindungen (CC).<br />
Gute Bindungsmöglichkeiten zu anderen Atomen: H, O, S, N, P, Cl, Br, I, F, …<br />
irdische Bedingungen – sehr gute Bedingungen für C-Chemie<br />
natürliche Modifikationen<br />
Graphit<br />
Ruß entsteht normalerweise bei Verbrennung von organischen Verbindungen unter Sauerstoff-Mangel,<br />
sonst vorrangig Cohlendioxid und bei einsetzendem Sauerstoff-Mangel auch<br />
Cohlenmonoxid)<br />
Schmelzpunkt 3800 °C<br />
Siedepunkt 4200 °C<br />
Q: www.3dchem.com<br />
Diamant<br />
natürlich nur unter extrem hohem Druck und Temperaturen (in Gesteinen), sehr hart, farblos,<br />
brennbar!, in Biologie und Ernährungslehre aber ohne Bedeutung<br />
größte Härte Härtestufe 10 nach MOHS<br />
Handelsmaß ist Karat ( = 1/5 g)<br />
nur 5 % der Weltproduktion wird in der<br />
Schmuckindustrie umgesetzt<br />
Hauptnutzung in der Schleif- und Bohr-<br />
Industrie<br />
BK_SekII_orgChem_BioEL.doc - 56 - (c,p) 2009-<strong>2011</strong> lsp: dre