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nolemtas tūlītējai izdigšanai, bet nav uzskatāmas par izturības stadiju. Ka sūnu sporu dīgtspēja neuzglabājas gadu simteņiem ilgi, ka to domāja Schimper's, to jau agrāk nojauta botaniķi- fiziologi, kas izsēja sūnu sporas kultūrām. Bieži jau 2 gadus vecas sporas nedīga. Bet speciālu pētījumu par šo jautājumu līdz 1922. g. papildinājums. 38 trūka. Te minētie mēģinājumi uzsktāmi ka pēdējo
Rhodochorton Rothii (Turt.) Naeg. und Lep- tonema lucifugum Kuck, von den Waiku- Riffen an der Westseite der Insel Oesel. Von H. Skuja. Während einer grösseren Exkursion im Juni und Juli 1927 auf den westestlandischen Inseln besuchten Herr Prof. N. Malta und ich auch die etwa 5 km von Kielkond (Kihelkonna), an der Westküste Oeseis (Saaremaa), enfernte Insel Filsand (Wil- sandi). Dank der grossen Liebenswürdigkeit und dem Entgegen- kommen des Leuchtturmaufsehers auf Filsand Herrn Kapitän A. Thom konnten wir am 3. Juli mit einem Boot auch die gleich vor dem Leuchtturm gelegenen kleinen aus Kalkfelsen und Kalk- schutt bestehenden Waiku-Riffe erreichen. Zusammen mit einigen anderen niedrigen Inselchen an der NW-Seite von Filsand bilden sie bekannte Vogelbrütplätze. Unlängst sind sie von dem estni- schen Riigikogu als natürliche Reservate erklärt und dem staat- lichen Schütze unterstellt worden. Die drei Waiku-Hauptriffe oder Inselchen, wie sie genannt werden, nehmen ca. 2,5 —3 ha ein und sind stellenweise bis 2,5 m hoch. Im Grunde bestehen sie aus besonders hartem dolomitisierten silurischen Kalkstein, dessen stratigraphische Zugehörigkeit zu den übrigen oeseischen Schichten noch nicht ganz aufgeklärt sein soll. Ich wandte meine Aufmerksamkeit hauptsächlich der supra- litoralen Algenvegetation der Kalkfelsen zu, besonders der der Höhlungen und Spalten. Da es schon Mitte Sommer war, domi- nierte an den mehr oder weniger exponierten nach NW gerich- teten steileren Felswänden bis über 2 m Höhe überall die ge- wöhnliche grünlich schwarze Calothrix scopulorum - Kruste mit Verrucaria maura im oberen Teile. Hie und da an mehr be- schatteten Stellen und in Höhlungen kam auch Urospora peni- cilliformis (Roth) Aresch. vor, seltener und als Beimischung zu vorhergenannten noch Ulothrix subflaccida Wille und vereinzelte Fäden von U. pseudoflacca Wille. Letzteren bis 1,5 m über dem Wasserspiegel. In den zum Teil Regenwasser führenden Felseinsenkungen und Grübchen auf der Zenitfläche eines höheren Riffes kam reichlich Haematococcus pluuialis Flotow cm. Wille vor.
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