UNIVERSITATIS LATVIENSIS - DSpace
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zählen der einzelnen Fundorte sehe ich ab. Es sind ihrer aus<br />
den Provinzen Kurzeme (Kurland) und Zemgale (Semgallen)<br />
zusammen 13, aus Vidzeme (Livland) —<br />
(Lettgallen) —<br />
9<br />
und aus Latgale<br />
2 Fundorte. Seiner südlichen Verbreitung zufolge<br />
scheint O. vulgatum im Südwesten Lettlands häufiger als im<br />
Nordosten zu sein. Aus Eesti fehlen mir vollständigere Daten<br />
über die Verbreitung<br />
der Pflanze, doch kommt sie zerstreut sicher<br />
im ganzen Gebiete der Republik Eesti vor. Auf Saaremaa (Oesel)<br />
Ophioglosmm vulgatum L. Formen des sterilen Blattabschnitts der<br />
südrussischen Rasse.<br />
—<br />
— 1 Taurien, Jalta (Puring 14. IV 1900); 2<br />
talis (Fromhold-Treu, 11. VI 1913); 3 -<br />
1900); 4 —<br />
wie<br />
2; 5 —<br />
kasus, Circassia (Hryniewiecki, 26 V 1901); 7 —<br />
Datum 5 V 1901; 8 —<br />
Kaukasus,<br />
Noworossijsk<br />
ist O. vulgatum häufig. In Finnland zeigt 0. vulgatum eine<br />
südwestliche Verbreitung. Nach Hjelt (1888) geht<br />
die Pflanze<br />
im westlichen Teile nordwärts bis 64°, im mittleren und östlichen<br />
bis 61°40\ In Schweden ist nach Holmberg (1922) O. vul-<br />
gatum nordwärts bis Västerbotten (ca 65°) bekannt, in Norwegen<br />
erreicht die Art den Polarkreis.<br />
64<br />
Botrychium Sw.<br />
Kaukasus, Daghestania orien-<br />
Die Gattung Botrychium ist nach Christ (1. c.)<br />
Kaukasus,<br />
Kachetia (Mlokosiewicz, 24. 111<br />
(Desoulavy, 12. VI 1896); 6 —<br />
Kau-<br />
Fundort und Sammler wie 3,<br />
Baku, Kuba (Alexeenko, 23 VI 1899). Alles<br />
aus dem Herbarium der Universität Tartu (Dorpat).<br />
bore a 1,<br />
mit der grössten Artenzahl in Nord-Amerika. Sie besitzt in