Das Projekt abba - Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung
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schaften nach Hartz IV“ wurde als Gemeinschaftsprojekt der folgenden fünf <strong>Unfallversicherung</strong>sträger<br />
der öffentlichen Hand durchgeführt:<br />
Unfallkasse des Bundes<br />
Unfallkasse Rheinland-Pfalz<br />
Unfallkasse Nordrhein-Westfalen<br />
Gemeinde-<strong>Unfallversicherung</strong>sverband Hannover/Landesunfallkasse Niedersachsen<br />
Unfallkasse Berlin.<br />
Die Umsetzung des „<strong>abba</strong>“-<strong>Projekt</strong>s erfolgte in den Jahren 2008 bis 2010. Die Leitung und Koordination<br />
lag bei der Abteilung Sicherheit und Gesundheit (SiGe) der DGUV. Alle relevanten<br />
Informationen, Daten und Handlungsergebnisse wurden hier gesammelt und aufgearbeitet. <strong>Projekt</strong>beteiligte<br />
der DGUV begleiteten auch die Auswertung der Daten und die Präsentation der<br />
Ergebnisse im Rahmen der Ersterhebung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der jeweiligen<br />
Unfallkassen (Koordinatoren) agierten als direkte Ansprechpartner für die ARGEn. Die Unfallkasse<br />
Berlin übernahm eine beratende und unterstützende Funktion. Wichtige Unterstützung<br />
und politische Beratung erfuhr das „<strong>abba</strong>“-<strong>Projekt</strong> durch einen <strong>Projekt</strong>beirat (zur Zusammensetzung<br />
siehe Abbildung 1). Die Rücksprachen und der konstruktive Diskurs mit den Beiratsmitgliedern<br />
gewährleisteten eine konstante, detaillierte Auseinandersetzung mit den Kernpunkten<br />
des <strong>Projekt</strong>s.<br />
Abbildung 1: Die <strong>Projekt</strong>struktur im Überblick<br />
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