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Fußball-Regionalliga: SC Wiedenbrück – FSV Mainz 05 II 2:3<br />

Nur 20 gute<br />

Minuten reichen<br />

nicht zum Sieg<br />

Von unserem Redaktionsmitglied<br />

DIRK EBELING<br />

Rheda-Wiedenbrück (gl).<br />

Mit einer seiner schlechtesten<br />

Heimvorstellungen hat Fußball-<br />

Regionalligist SC Wiedenbrück<br />

gestern Abend vor 310 Zuschauern<br />

im Jahnstadion eine 2:3<br />

(2:1)-Niederlage gegen die Reserve<br />

des FSV Mainz 05 kassiert. Lediglich<br />

20 Minuten der ersten<br />

Halbzeit konnten die Hausherren<br />

überzeugen.<br />

„Wir haben das Spiel abgeschenkt“,<br />

ärgerte sich Wiedenbrücks<br />

Trainer Thomas Stratos<br />

über die zweite Meisterschafts-<br />

Niederlage innerhalb einer Woche.<br />

Er vermisste in seinem Kader<br />

die Alternativen, um durch Wechsel<br />

für frischen Wind zu sorgen.<br />

„Schon im ersten Durchgang hatten<br />

wir einige Ausfälle im Team,<br />

später haben wir uns Fehler über<br />

Fehler geleistet.“<br />

Nach einem fatalen Rückpass<br />

von Marwin Studtrucker blieb<br />

SCW-Keeper Marcel Hölscher in<br />

der 17. Minute nur noch ein Foul,<br />

um FSV-Stürmer Shawn Parker<br />

zu stoppen. Den fälligen Elfmeter<br />

verwandelte Thomas Meißner sicher.<br />

Der Rückstand wirkte wie<br />

ein Weckruf. Endlich spielte Wiedenbrück<br />

zielstrebiger Richtung<br />

gegnerisches Tor. Ein Kopfballtreffer<br />

von Marcel Leeneman (33.)<br />

nach Dayangan-Ecke und ein er-<br />

Bezirksliga, St. 4<br />

GWL will positiven<br />

Trend fortsetzen<br />

Kreis Gütersloh (de). Seinen<br />

Aufwärtstrend möchte Grün-<br />

Weiß Langenberg in der Fußball-Bezirksliga,<br />

Staffel 4, an<br />

diesem Sonntag fortsetzen. Vor<br />

vermeintlich leichteren Aufgaben<br />

stehen Germania Westerwiehe<br />

und der FC Kaunitz,<br />

doch deren Gegner haben als<br />

„Kellerkinder“ nicht viel zu<br />

verlieren.<br />

Germania Westerwiehe – SW<br />

Overhagen. Für Westerwiehes<br />

Trainer Mark Meinhardt dürfte<br />

am Sonntag das Hauptaugenmerk<br />

darauf liegen, die<br />

Konzentration seiner Mannschaft<br />

vom Anpfiff weg hoch<br />

genug zu halten. Schließlich<br />

empfängt der Tabellenführer<br />

die Schießbude der Liga: Bei<br />

erst 17 eigenen Treffern hat der<br />

Tabellenletzte Overhagen immerhin<br />

bereits 78 Tore kassiert.<br />

Allerdings hat Overhagen<br />

zuletzt zwei Spiele zu Null absolviert.<br />

„Wenn wir ein frühes<br />

Tor erzielen, würde uns das natürlich<br />

in die Karten spielen“,<br />

sagt Germanen-Trainer Meinhardt,<br />

der personell aus dem<br />

Vollen schöpfen kann. Für<br />

Overhagen sei die Partie noch<br />

einmal ein Highlight der Rückrunde,<br />

„die werden sicher alles<br />

geben“.<br />

GW Langenberg – SVA Langeneicke.<br />

Noch haben die<br />

Grün-Weißen in diesem Jahr<br />

keine Meisterschaftsniederlage<br />

kassiert. Vier Punkten aus zwei<br />

Spielen lassen trotz der<br />

schwierigen Tabellensituation<br />

auf eine intakte Moral schließen.<br />

„Trotz der zwei Treffer in<br />

Atteln hat man gesehen, dass<br />

uns Daniel Uhland im Sturm<br />

fehlt“, weiß GWL-Pressesprecher<br />

Werner Hammelbeck allerdings<br />

auch, dass die Defensive<br />

sich im Vergleich zur Hinrunde<br />

gefestigt hat. „Wir spielen<br />

am Sonntag gegen Langeneicke<br />

auf unserem Kunstrasenplatz“,<br />

hofft Hammelbeck<br />

auf einen kleinen Heimvorteil:<br />

„Langeneicke ist eine Mannschaft,<br />

die man schlagen kann.<br />

Ich tippe auf einen <strong>knapp</strong>en<br />

Sieg für Langenberg.“<br />

SV Upsprunge – FC Kaunitz.<br />

Endlich greift auch der FC<br />

Kaunitz wieder ins Geschehen<br />

ein. Bis auf Dennis Siedenhans<br />

(Trainingsrückstand nach<br />

Zahn-OP) und Maik Henkenjohann<br />

(Fußverletzung) steht<br />

der komplette Kader zur Verfügung.<br />

„Gegen Upsprunge<br />

wird es sicher auch eine Frage<br />

der Einstellung sein“, konnte<br />

Smuga beobachten, wie seine<br />

Spieler sich unter der Woche<br />

beim Training richtig reinknieten.<br />

folgreicher Flachschuss (37.) von<br />

Muhammed Bulut – der den verletzten<br />

Dominik Jansen im Sturm<br />

vertrat – schienen die Verhältnisse<br />

wieder gerade zu rücken.<br />

Doch die 2:1-Pausenführung<br />

gab den Hausherren keinen neuen<br />

Auftrieb. Fast nahtlos knüpfte die<br />

Stratos-Elf an die maue Anfangsphase<br />

an. Weder die Hereinnahme<br />

von John Thöle und Christopher<br />

John auf der rechten Seite noch<br />

später das Vorrücken von Innenverteidiger<br />

Leeneman in die Spitze<br />

wirkten sich positiv aus.<br />

„<strong>Die</strong> Spieler sind platt und es<br />

ist nicht viel an Ersatz da“, nahm<br />

Stratos fast schon resignierend<br />

zur Kenntnis, dass die Gäste<br />

durch einen von Boachie unhaltbar<br />

abgefälschten Gopko-Schuss<br />

(59.) und den Zauber-Schuss von<br />

Parker in den kurzen Winkel (72.)<br />

zum verdienten 3:2-Sieg kam.<br />

„Ich bringe euch einfach kein<br />

Glück“, entschuldigte sich<br />

Schiedsrichter Felix-Benjamin<br />

Schwermer aus Magdeburg fast<br />

schon bei Stratos. Und fügte tröstend<br />

hinzu: „Nächste Saison sehen<br />

wir uns ja nicht mehr, da haben<br />

wir im Osten unsere eigene<br />

Regionalliga.“ Dem Unparteiischen<br />

machte der SCW-Trainer<br />

indes keinen Vorwurf: „<strong>Die</strong><br />

Jungs haben ihre Köpfe momentan<br />

einfach nicht frei, da die Vertragsverhandlungen<br />

laufen. Und<br />

auf dem Platz sieht man es ihnen<br />

dann an.“<br />

Keine Tore in Kaisersalutern<br />

Ein Punkt: SCV-Torwart Arne Kampe war bei der Nullnummer in Kaiserslautern<br />

beschäftigungslos. Bild: Dünhölter<br />

Konsterniert: Marcel Leeneman (l.) und Robert Mainka blicken enttäuscht auf die Partie gegen den FSV<br />

Mainz II zurück. Gegen die Bundesliga-Reserve lieferte der SC Wiedenbrück gestern Abend im heimischen<br />

Jahnstadion eine seiner schlechtesten Leistungen ab. Bilder: Becker<br />

Sport-Club beschließt<br />

Härteprogramm mit<br />

einer Nullnummer<br />

Kaiserslautern (No). Zwei<br />

Spiele binnen 48 Stunden – dieses<br />

Härteprogramm hat Fußball-Regionalligist<br />

SC Verl immerhin mit<br />

einem Punktgewinn überstanden.<br />

Nach der 1:2-Niederlage am Mittwoch<br />

in Elversberg, verdiente<br />

sich das Team von Coach Raimund<br />

Bertels gestern Abend die<br />

Nullnummer gegen den 1. FC<br />

Kaiserslautern II im Fritz-Walter-Stadion<br />

mit einer konzentrierten<br />

Vorstellung über die gesamte<br />

Spielzeit hinweg.<br />

Über 400 Kilometer von der<br />

heimischen Poststraße entfernt,<br />

rückten die SCV-Verantwortlichen<br />

von ihrem selbstgewählten<br />

Ausscheidungsverfahren in der<br />

Torhüterfrage für die neue Spielzeit<br />

ab. Nicht wie erwartet Milos<br />

Mandic, sondern Arne Kampe<br />

stand gestern Abend bereits zum<br />

dritten Mal in Folge im SCV-Tor.<br />

<strong>Die</strong>s soll jedoch noch kein abschließender<br />

Hinweis auf die Besetzung<br />

der Torwartposition in<br />

der neuen Spielzeit sein, denn am<br />

kommenden Mittwoch darf sich<br />

in der Heimpartie gegen Leverkusen<br />

II erneut Milos Mandic präsentieren.<br />

Wie schon bei der 1:2-Niederlage<br />

am Mittwoch in Elversberg<br />

konnte das Verler Team im torlosen<br />

ersten Durchgang durchaus<br />

gefallen. Aus einer kompakten<br />

Abwehr heraus agierten die Verler<br />

ball- und kombinationssicher.<br />

Fußball-Westfalenliga: FC Gütersloh<br />

Gerangel um die Außenpositionen<br />

Gütersloh (jed). Der Blick auf<br />

die Tabelle sagt alles. Mit elf<br />

Punkten und 15:50 Toren verfügt<br />

der SV Dorsten-Hardt als abgeschlagenes<br />

Tabellenschlusslicht<br />

der Fußball-Westfalenliga über<br />

den schwächsten Sturm und die<br />

löchrigste Abwehr der Liga. Alles<br />

andere als ein Sieg des FC Gütersloh<br />

am Sonntag wäre eine<br />

faustdicke Überraschung.<br />

„Auf dem Papier sind wir Favorit,<br />

keine Frage. Dorsten kämpft<br />

um seine letzte Chance, das wird<br />

kein einfaches Spiel“, warnt<br />

FCG-Coach Holger Wortmann.<br />

Im Training stand der schnelle<br />

Spielaufbau im Blickpunkt: „Im<br />

Spiel nach vorne müssen wir<br />

mehr Kreativität, mehr Positionsspiel<br />

zeigen.“<br />

Aus dem 19-köpfigen FCG-Kader<br />

fehlen nur der verletzte Ersatztorwart<br />

Moritz Niebuhr sowie<br />

Ustim Schröder (Knöchelabsplitterung).<br />

Während die sieben Defensivpositionen<br />

(Torwart, Abwehrkette,<br />

defensives Mittelfeld),<br />

Lennard Warweg im offensiven<br />

Mittelfeld sowie Raffaele Wiebusch<br />

im Sturm wohl gesetzt<br />

sind, herrscht auf den Außenpositionen<br />

dichtes Gedränge. Mit<br />

Marc Birkenhake, Pascal Röber,<br />

Alex Schiller, Temel Hop und<br />

Matthäus Wieckowicz bewerben<br />

sich fünf Spieler um drei Positionen.<br />

In der Trainingsleistung bestehe<br />

bei den Spielern kaum ein<br />

Unterschied, weiß Wortmann:<br />

„<strong>Die</strong> Jungs sind fast gleich auf. Es<br />

sind Nuancen, manchmal einfach<br />

Lokalsport<br />

nur die bessere Tagesform, die<br />

den Unterschied ausmachen.“<br />

Gleichwohl hat Holger Wortmann<br />

bei allen fünf Kandidaten<br />

zwar viel Licht, aber auch etwas<br />

Schatten gesehen. Tendenziell<br />

dürfte auf der rechten Seite Temel<br />

Hop dank seines Treffers und seiner<br />

Torvorlage die besseren Karten<br />

haben. Links könnte Pascal<br />

Röber mit seinem „feinen linken<br />

Füßchen“, so Wortmann, einen<br />

Hauch vor Alex Schiller liegen,<br />

dem der Coach attestiert: „Alex<br />

rennt 90 Minuten ohne Pause die<br />

Linie rauf und runter. Der muss<br />

eine Pferdelunge haben“. Im Sinne<br />

der Mannschaft spiele gleichwohl<br />

auch die Überlegung eine<br />

Rolle, wer über die besseren Jokerqualitäten<br />

verfüge.<br />

Nur mit dem entscheidenden Zug<br />

zum Tor hatten die Schwarz-Weißen<br />

einige Probleme, weil sie einerseits<br />

das letzte Risiko scheuten<br />

und zudem die sich bietenden<br />

Schussmöglichkeiten verstreichen<br />

ließen. Dafür blieb Torwart<br />

Arne Kampe im ersten Durchgang<br />

nahezu beschäftigungslos.<br />

Nach Wiederanpfiff blieb der<br />

Sport-Club seiner konzentrierten<br />

Spielweise treu. Ball und Gegner<br />

wurden von einer gut gestaffelten<br />

Verler Mannschaft klar beherrscht.<br />

Weil die Defensive absolut<br />

konsequent ihren Job verrichtete,<br />

musste Schlussmann Arne<br />

Kampe auch im Verlauf der zweiten<br />

Halbzeit nicht ein einziges<br />

Mal ernsthaft eingreifen.<br />

Und dann hätte in der Schlussphase<br />

nicht viel gefehlt und der<br />

Sport-Club wäre als verdienter<br />

Sieger vom Platz gegangen. Einen<br />

schnellen Konter inszenierten die<br />

Schwarz-Weißen. Der in der 75.<br />

Minute für Jeton Arifi eingewechselte<br />

Lars Schröder verlängerte<br />

mit dem Kopf auf den freistehenden<br />

Sascha Brinker, dessen<br />

Schuss FCK-Torwart Keilmann<br />

jedoch entschärfen konnte.<br />

Abwehrspieler Mario Bertram<br />

wurde in dieser Partie vorsichtshalber<br />

geschont. Der blonde<br />

Hüne hatte sich im Elversberg-<br />

Spiel einen Schlag auf die Nase<br />

abgeholt. Eine genauere Untersuchung<br />

nach der Rückkehr soll<br />

weiteren Aufschluss bringen.<br />

Eine hohe Laufbereitschaft zeigt<br />

Alex Schiller auf der linken Außenbahn<br />

beim FCG. Bild: jed<br />

Samstag, 10. März 2012<br />

So spielten sie<br />

SC Wiedenbrück<br />

2:3 (2:1)<br />

FSV Mainz 05 II<br />

SC Wiedenbrück:<br />

Hölscher – Boachie<br />

(60. John), Leeneman,<br />

Halstenberg, Rogowski<br />

– Strickmann,<br />

Krause (66. Tietz) – Studtrucker<br />

(55. Thöle), Mainka,<br />

Dayangan – Bulut<br />

FSV Mainz 05 II: Karius<br />

(39. Mathenia) –<br />

Schilk, Meißner,<br />

Schneider, Buballa – Brill,<br />

Jeffrey – Saller, Tankulic<br />

(66. Durm), Gopko – Parker<br />

(77. Hoilett)<br />

Schiedsrichter: Felix-Benjamin<br />

Schwermer (Magdeburg)<br />

Zuschauer: 310<br />

Gelbe Karten: Leeneman,<br />

Tietz / Buballa, Meißner<br />

Tore: 0:1 (17.) FE Meißner,<br />

1:1 (33. Leeneman), 2:1 (37.<br />

Bulut, 2:2 (55.) Parker, 2:3<br />

(72. Parker)<br />

Seitenwechsel: Bis zur Winterpause<br />

kümmerte sich Achim<br />

Winter noch um den Ligakonkurrenten<br />

SC Verl, dann wechselte<br />

er zum SC Wiedenbrück.<br />

So spielten sie<br />

Kaiserslautern II<br />

0:0<br />

SC Verl<br />

1. FC Kaiserslautern<br />

II: Keilmann – Rizzuto,<br />

Orban, Modica,<br />

Heintz – Linsmayer, Himmel<br />

(86 Lindner), Stulin,<br />

Zuck, Saiti (86. Grammel) –<br />

Swierczok (75. Freier)<br />

SC Verl: Kampe –<br />

Kaminski, Saur, Capretti,<br />

Schmidt – Bömer-Schulte,<br />

Martinovic.<br />

Großeschallau (85. Manstein),<br />

Arifi (75. Arifi), Brinker<br />

– Haeder (88. Rasp)<br />

Zuschauer: 150<br />

Schiedsrichter: Michael<br />

Wander (Helmstadt)<br />

Gelbe Karten: Himmel,<br />

Stulin, Freier – Capretti,<br />

Kaminski<br />

Fußball<br />

Regionalliga West<br />

Kaiserslautern II - SC Verl 0:0<br />

VfL Bochum II - RW Essen 2:4<br />

SC Wiedenbrück - FSV Mainz 05 II 2:3<br />

1 ( 1) Mönchengladb. II 23 15 5 3 47:27 50<br />

2 ( 2) Spfr. Lotte 23 14 7 2 42:17 49<br />

3 ( 3) Bor. Dortmund II 22 12 4 6 43:24 40<br />

4 ( 4) Eintr. Trier 21 12 4 5 32:17 40<br />

5 ( 5) Kaiserslautern II 24 9 9 6 37:35 36<br />

6 ( 6) Fortuna Köln 22 9 6 7 32:33 33<br />

7 ( 7) 1. FC Köln II 24 8 8 8 37:34 32<br />

8 ( 8) Wuppertaler SV 22 8 6 8 34:30 30<br />

9 (14) FSV Mainz 05 II 25 8 5 12 34:33 29<br />

10 ( 9) SC Wiedenbrück 22 8 5 9 28:33 29<br />

11 (11) SC Verl 23 8 4 11 25:29 28<br />

12 (10) VfL Bochum II 24 7 7 10 30:43 28<br />

13 (12) Leverkusen II 25 6 9 10 26:31 27<br />

14 (13) SV Elversberg 22 7 6 9 23:30 27<br />

15 (16) RW Essen 22 8 3 11 32:40 27<br />

16 (15) FC Schalke 04 II 21 7 4 10 27:37 25<br />

17 (17) For. Düsseldorf II 24 4 11 9 27:32 23<br />

18 (18) SC Idar-Oberstein 21 5 5 11 22:41 20<br />

19 (19) TuS Koblenz 22 2 10 10 17:29 16<br />

Und wie hat Ihre<br />

Mannschaft gespielt...?<br />

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