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Jäger und Umweltberater klären auf<br />

„Hunde gehören<br />

in der Brutzeit<br />

an die Leine“<br />

Anziehungspunkt für viele Spaziergänger:<br />

der Blick von der<br />

Brambrücke auf den renaturierten<br />

Bereich der Ems.<br />

So soll es sein: <strong>Die</strong> Spaziergängerin<br />

geht mit ihrem angeleinten<br />

Hund an der Ems Gassi.<br />

Für die Katz? <strong>Die</strong> Hinweisschilder<br />

„Hunde sind an der Leine zu<br />

führen“ werden von einigen Haltern<br />

ignoriert.<br />

Kochkursus<br />

Rouladen als<br />

Spezialität<br />

Harsewinkel (gl). <strong>Die</strong> Volkshochschule<br />

bietet am Mittwoch,<br />

28. März, von 18 bis 21<br />

Uhr einen Kochabend zum<br />

Thema „Lassen Sie sich einwickeln<br />

– Rouladenspezialitäten“<br />

an. Der Kursus findet in der<br />

Küche der Realschule statt. Es<br />

sind noch Plätze frei. Unter<br />

Anleitung von Meisterkoch<br />

Karl-Heinz Mersmann erfahren<br />

die Teilnehmer, wie man<br />

klassische Rouladengerichte<br />

zubereitet. Es gibt auch neue<br />

Ideen und Rezepte.<br />

2<br />

Interessenten können sich<br />

für diesen Kochkursus im<br />

Bürgerbüro unter w 05247/<br />

935200 anmelden.<br />

Mini-Gottesdienst<br />

„Wünsche für<br />

Deine Wege“<br />

Harsewinkel (gl). Einen Mini-Gottesdienst<br />

für Kleinkinder<br />

bietet die evangelische Kirchengemeinde<br />

am morgigen<br />

Sonntag an. Beginn ist um<br />

11.30 Uhr in der Martin-Luther-Kirche.<br />

Das Thema lautet<br />

„Wünsche für Deine Wege“.<br />

Eingeladen sind alle Kleinkinder<br />

bis drei Jahren mit ihren<br />

Eltern, Geschwistern, Großeltern<br />

und Paten. Der Mini-Gottesdienst<br />

dauert etwa 30 Minuten.<br />

Von unserem Redaktionsmitglied<br />

JUDITH AUNDRUP<br />

Greffen (gl). Junghasen erblicken<br />

das Licht der Welt ungeschützt<br />

auf dem Boden. Das Rehwild<br />

legt sein Kitz im Gras ab.<br />

Auch andere Tiere wie Fasane<br />

oder Kiebitze sind in den Greffener<br />

Emsauen in Gefahr, wenn sich<br />

ein frei laufender Hund in ihrer<br />

Nähe aufhält. Warum? Das erklärt<br />

der städtische Umweltberater<br />

Guido Linnemann: „<strong>Die</strong> Elterntiere<br />

könnten durch die Witterung<br />

eines Hundes erschrecken<br />

und somit ihren Nachwuchs vernachlässigen.<br />

Für die Brut bedeutet<br />

das oft der sichere Tod.“<br />

Daher bauen Guido Linnemann<br />

und die Greffener Jäger auf<br />

das Verständnis der Hundebesitzer:<br />

„Jetzt in der Brut- und Setzzeit,<br />

die bis in den Juli hineingeht,<br />

gehören Hunde an die Leine“,<br />

lautet ihr Appell. Sie wissen, dass<br />

nicht alle frei laufenden Hunde<br />

gleich wild lebende Tiere verfolgen<br />

oder gar reißen. „Aber schon<br />

das Aufschrecken reicht aus, so<br />

dass unzählige Jungtiere qualvoll<br />

verenden, weil sie von ihren Eltern<br />

nicht mehr angenommen<br />

werden“, betonen die Jäger. „Naturschutz<br />

bedeutet auch Rücksichtnahme“,<br />

ergänzt Guido Linnemann.<br />

Er verweist auf die Hinweisschilder<br />

„Hunde sind an der Leine<br />

zu führen“, die im renaturierten<br />

Bereich der Ems, sprich an<br />

der Brambrücke und in Höhe der<br />

Beelener Straße, aufgestellt wur-<br />

den. Dass die für die „Katz“ sind,<br />

zeigen einige Beispiele. „Immer<br />

wieder sieht man hier zwischen<br />

der Ems sowie dem nördlichen<br />

und südlichen Talgraben Hunde<br />

frei herumlaufen“, stellen die Jäger<br />

fest. Viele Hundehalter lassen<br />

ihre „Bellos“ aus Unkenntnis von<br />

der Leine. „Daher wollen wir<br />

jetzt über die möglichen Folgen<br />

aufklären“, so Linnemann, der<br />

das nicht mit dem erhobenen Zeigefinger<br />

tut. Im Gegenteil: „Man<br />

sollte sich nur klar machen, was<br />

passiert, wenn die Hunde über die<br />

Felder jagen und sich austoben,<br />

gerade in der Brutzeit.“<br />

Jäger <strong>Die</strong>ter Recker fragt sich:<br />

„Warum schützt man die Wildtiere<br />

an der Ems nicht genau so wie<br />

die Kröten an der Versmolder<br />

Straße?“ Ein anderer Waidmann,<br />

der nicht namentlich genannt<br />

werden möchte, betont: „Wenn<br />

man seinen Hund im Griff hat,<br />

dann kann man ihn laufen lassen.<br />

Wenn er jedoch treibt und nicht<br />

aufs Wort gehorcht, gehört er an<br />

die Leine.“<br />

Das sieht auch Annette Pagenkemper<br />

von der Unteren Landschaftsbehörde<br />

des Kreises so:<br />

„Der renaturierte Bereich an der<br />

Ems zieht viele Spaziergänger<br />

mit ihren Hunden an. Es gibt aber<br />

bestimmte Verhaltensregeln, die<br />

man unbedingt einhalten sollte.<br />

Und dazu gehört das Anleinen<br />

der Hunde.“ Sie weiß von den Interessenkonflikten<br />

in diesem Bereich<br />

und plädiert auf gegenseitige<br />

Rücksichtnahme: „<strong>Die</strong> Jungtiere<br />

brauchen vor allem in der<br />

ersten Jahreshälfte ihre Ruhe.“<br />

Auch in der Natur gelten klare Regeln<br />

Greffen (jau). <strong>Die</strong> Greffener Jäger<br />

wollen aufklären. Und daher<br />

fordern sie die Untere Landschaftsbehörde<br />

als zuständiges<br />

Amt dazu auf, informative Hinweistafel<br />

im renaturierten Bereich<br />

aufzustellen. „Solche Schilder,<br />

die auf die Aufweitung der<br />

Ems, aber auch auf den Artenschutz<br />

und Verhaltensregeln näher<br />

eingehen sollen, sind in Planung.<br />

Sie sollen noch in diesem<br />

Jahr installiert werden“, sagt Annette<br />

Pagenkemper vom Kreis<br />

Gütersloh am Freitag im Ge-<br />

Spende der Tischlerei Ströer<br />

spräch mit der „<strong>Glocke</strong>“. So will<br />

sie mehr Rücksichtnahme in den<br />

Emsauen erreichen, wo zum einen<br />

seltene Vögel brüten, aber eben<br />

auch viele Spaziergänger unterwegs<br />

sind. „Und dagegen ist ja<br />

auch gar nichts einzuwenden.<br />

Man sollte sich nur entsprechend<br />

verhalten“, so Pagenkemper.<br />

Auch in der Natur gelten Regeln:<br />

Der Harsewinkeler Umweltberater<br />

Guido Linnemann weist<br />

in diesem Zusammenhang auf<br />

verschiedene Gesetzestexte hin.<br />

So besagt das Landeshundege-<br />

Große Freude über die neuen Regale: (v. l.) Rektor Hermann Hecker,<br />

die Schülerinnen Christine Tophinke und Darleen Perseke, Lehrerin<br />

Sabrina Bartsch, Benedikt Ströer und Tischlermeister Benno Ströer.<br />

Lebensmittel finden in<br />

weißen Regalen Platz<br />

Harsewinkel (gl). Das Ladenlokal<br />

der August-Claas-Schule ist<br />

kürzlich durch die Tischlerei Benno<br />

Ströer verschönert worden. Da<br />

die kulinarische Schüler-Abteilung<br />

fleißig Marmelade, Glückskekse<br />

und Kuchen sowie Öl- und<br />

auch Müslimischungen hergestellt<br />

hat, reichte der kleine Tisch<br />

im Laden nicht mehr als Präsentationsfläche<br />

aus. Nachdem Benedikt<br />

Ströer, der die Klasse 10 b<br />

der vielfach ausgezeichneten<br />

Schule besucht, seinen Vater auf<br />

den Ausstattungsmangel des Geschäfts<br />

hingewiesen hatte, versprach<br />

dieser, sofort Abhilfe zu<br />

schaffen. Schließlich begrüßt er<br />

das Ladenkonzept der Schule. In<br />

seiner Tischlerei an der Münsterstraße<br />

entstanden die Regale und<br />

ein geräumiges Sideboard mit<br />

Schubfächern.<br />

Nun konnten die Vertreter der<br />

Schülerfirma „schick und lecker“,<br />

die mit dem Förderverein der<br />

Schule das Ladenlokal betreibt,<br />

das ansprechende Mobiliar in<br />

Empfang nehmen. Benno Ströer<br />

schenkte es dem Förderverein. Er<br />

nahm sich auch die Zeit, die Regale<br />

persönlich zu übergeben und<br />

erhielt als kleines Dankeschön<br />

eine Kostprobe der angebotenen<br />

Produkte aus schulischer Herstellung.<br />

Förderverein des Blasorchesters<br />

Generalversammlung am Montag<br />

Marienfeld (gl). Der Förderkreis<br />

des Marienfelder Blasorchesters<br />

lädt alle Mitglieder für<br />

den kommenden Montag, 12.<br />

März, zur Generalversammlung<br />

ein. Beginn der Zusammenkunft<br />

ist um 20 Uhr im Marienfelder<br />

Waldschlößchen. Darauf weist<br />

der Vorstand hin.<br />

Harsewinkel<br />

Wenn Hunde aufs Wort gehorchen, dürfen sie auch von der Leine gelassen<br />

werden. Wenn nicht, müssen sie an die Leine, fordern die Greffener<br />

Jäger, die an die Vernunft der Hundebesitzer appellieren wollen.<br />

Bilder: dpa/Aundrup<br />

setz, dass „alle Hunde so zu halten,<br />

führen oder zu beaufsichtigen<br />

sind, dass von ihnen keine<br />

Gefahr für Leben oder Gesundheit<br />

von Menschen oder Tieren<br />

ausgeht“. Im Landschaftsgesetz<br />

ist geregelt, dass die wild lebenden<br />

Tiere in der Setz- und Brutzeit<br />

nicht gestört werden dürfen.<br />

Danach ist es verboten, „wild lebende<br />

Tiere mutwillig zu beunruhigen.“<br />

Und auch im Landesjagdgesetz<br />

ist verankert, dass das Wild<br />

vor wildernden Hunden geschützt<br />

werden muss.<br />

Der Kiebitz, eine vom Aussterben<br />

bedrohte Vogelart, brütet auch in<br />

den Greffener Emsauen. Frei laufende<br />

Hunde können die Brut aufschrecken.<br />

CFT: Arbeitsplätze bleiben erhalten<br />

MBB Industries AG<br />

kauft Claas-Tochter<br />

Harsewinkel/Beelen (gl).<br />

Jetzt ist es amtlich: <strong>Die</strong> MBB Industries<br />

AG (Messerschmitt-Bölkow-Blohm)<br />

mit Sitz in Berlin<br />

übernimmt alle Anteile der<br />

Claas-Fertigungstechnik (CFT)<br />

mit Sitz in Beelen. Einen entsprechenden<br />

Kaufvertrag, der noch<br />

unter aufschiebenden Bedingungen<br />

steht, haben die Vertragsparteien<br />

am Freitag unterzeichnet,<br />

hieß es aus dem Harsewinkeler<br />

Landtechnikunternehmen Claas<br />

zum Verkauf der Tochter-Firma.<br />

Alle 270 Mitarbeiter der CFT sollen<br />

weiterbeschäftigt werden.<br />

Auch am Standort Beelen will die<br />

MBB festhalten.<br />

Über den Kaufpreis wurde<br />

Stillschweigen vereinbart. Der<br />

rechtliche Übergang soll noch im<br />

zweiten Quartal 2012 erfolgen.<br />

<strong>Die</strong> Claas-Fertigungstechnik, die<br />

in der Vergangenheit mit etwa<br />

drei Prozent zum Claas-Umsatz<br />

beigetragen hat, ist ein Anlagenbauer<br />

von Produktionstechnik<br />

für die Automobilindustrie und<br />

weitere Branchen. <strong>Die</strong> CFT hat<br />

2011 einen Jahresumsatz von<br />

rund 100 Millionen Euro erzielt.<br />

Für 2012 und darüber hinaus<br />

wird vor dem Hintergrund des bestehenden<br />

hohen Auftragsbestands<br />

eine Steigerung des Umsatzes<br />

erwartet.<br />

Nach Einschätzung von MBB<br />

Industries wird die Übernahme<br />

der CFT zu einer deutlichen Steigerung<br />

des Jahresumsatzes der<br />

AG auf mehr als 200 Millionen<br />

Euro in 2012 führen, der mit dann<br />

mehr als 1000 Mitarbeitern im<br />

Konzern erwirtschaftet wird. Des<br />

Weiteren wird aufgrund des profitablen<br />

Geschäfts des neuen Beteiligungsunternehmens<br />

eine<br />

nachhaltige Steigerung des Jahresergebnisses<br />

über die 2011 erzielten<br />

0,51 Euro pro Aktie hinaus<br />

erwartet. <strong>Die</strong> MBB Industries<br />

sieht auch nach dieser Akquisition<br />

eine ausreichende Finanzmittelausstattung<br />

für ihr weiteres<br />

Wachstum, auch durch Zukäufe.<br />

Claas-Geschäftsführer<br />

Hans Lampert<br />

(Bild) sagte dazu:<br />

„Der Verkauf ist<br />

für alle Seiten,<br />

auch für unsere<br />

Mitarbeiter, ein<br />

guter und richtiger<br />

Schritt in die<br />

Zukunft. MBB<br />

Industries hat sich eine langfristige,<br />

erfolgreiche Weiterentwicklung<br />

dieser Gesellschaft zum Ziel<br />

gesetzt und besitzt dafür die notwendigen<br />

Mittel und Erfahrungen.“<br />

Dr. Christof Nesemeier, Vorstandvorsitzender<br />

der MBB Industries,<br />

zeigt sich überzeugt:<br />

„<strong>Die</strong> Claas-Fertigungstechnik<br />

passt perfekt zu MBB. Hochqualifizierte<br />

und motivierte Mitarbeiter,<br />

eine ausgezeichnete Marktposition,<br />

jahrzehntelange Erfahrung<br />

und nicht zuletzt der Standort<br />

in der Mitte Westfalens sind<br />

Gründe für unsere Kaufentscheidung.“<br />

<strong>Die</strong> MBB Industries AG ist ein<br />

familiengeführter mittelständischer<br />

Konzern, der seit seiner<br />

Gründung im Jahr 1995 durch organisches<br />

Wachstum und Kauf<br />

von Unternehmen nachhaltig<br />

wächst. Kern des Geschäftsmodells<br />

ist die langfristige Wertsteigerung<br />

der einzelnen Unternehmen<br />

und der Gruppe als Ganzes,<br />

heißt es. Bild: Aundrup<br />

Samstag, 10. März 2012<br />

Harsewinkel<br />

Stadtbücherei<br />

Literaturkreis trifft<br />

sich am Mittwoch<br />

Harsewinkel (gl). Der Literaturkreis<br />

trifft sich am Mittwoch,<br />

14. März, ab 19.30 Uhr<br />

in den Räumen der Stadtbücherei<br />

St. Lucia. Besprochen<br />

wird der Roman „Sommer<br />

ohne Männer“ von Siri Hustvedt.<br />

Von einer der großen<br />

Denkerinnen der US-Literatur:<br />

ein erfrischend frecher,<br />

geistreicher und amüsanter<br />

Roman über den sogenannten<br />

Geschlechterkrieg. Alle Interessenten<br />

sind dazu eingeladen.<br />

Der Unkostenbeitrag beträgt<br />

drei Euro pro Person.<br />

St. Johannes<br />

Frauen feiern<br />

<strong>Die</strong>nstag Messe<br />

Greffen (gl). <strong>Die</strong> nächste Gemeinschaftsmesse<br />

der Katholischen<br />

Frauengemeinschaft<br />

(KFD) St. Johannes mit anschließendem<br />

Frühstück ist am<br />

<strong>Die</strong>nstag, 13. März. Beginn ist<br />

um 8 Uhr in der Kirche. Alle<br />

Frauen sind dazu eingeladen.<br />

Treff am Kiekes<br />

Karlsclub<br />

wandert heute<br />

Harsewinkel (gl). <strong>Die</strong> Winterwanderung<br />

des Karlsclubs<br />

Harsewinkel findet am heutigen<br />

Samstag statt. Treffen ist<br />

um 16 Uhr am Kiekes Rin. Von<br />

dort beginnt die Wanderung.<br />

<strong>Die</strong> Teilnehmer sollten festes<br />

Schuhwerk mitbringen.<br />

Termine & Service<br />

HHarsewinkel<br />

Samstag/Sonntag,<br />

10./11. März 2012<br />

Evangelische Gemeinde: Sa. 9<br />

Uhr Kinderbibeltag, Martin-<br />

Luther-Kirche; So. 11.30 Uhr<br />

Mini-Gottesdienst, Martin-<br />

Luther-Kirche.<br />

TC Harsewinkel: Sa. 10 Uhr<br />

Arbeitseinsatz auf den Plätzen.<br />

Heimatverein Marienfeld: Sa.<br />

20 Uhr König der Könige,<br />

Schießkeller.<br />

Ski-Club Harsewinkel: So.<br />

9.30 Uhr Abfahrt am Heimathaus<br />

zur Wanderung.<br />

Marienfelder Vereineschießen:<br />

So. 10 bis 12 Uhr, Schießkeller<br />

der Marienschule.<br />

DRK-Bewegungs-Kitas: So.<br />

14.30 Uhr Spielefest, Mehrzweckhalle.<br />

Abteikirche: So. 17 Uhr Geistliche<br />

Musik zur Passion.<br />

Kubi: So. 19 Uhr Kabarett<br />

„Dichterloh“ mit Paul, Heimathaus.<br />

Wochenmarkt: Sa. 7.30 bis<br />

12.30 Uhr am Alten Markt.<br />

Sprechstunde: Sa. 10 bis 12<br />

Uhr, Dres. Hüning/Horstmeier/Zak<br />

(Mitglied im Praxisverbund<br />

Harsewinkel-Mitte), Gütersloher<br />

Straße 26, w 92030.<br />

Sprechstunde des Gesundheitszentrums<br />

Harsewinkel-<br />

Greffen: Sa. 9 bis 12 Uhr, Dr.<br />

Sökeland, Greffen, Kolpingstraße<br />

15,w 02588/777.<br />

Patiententransporte des DRK:<br />

Sa. von 7 bis 13 Uhr,w 05241/<br />

19219.<br />

Seelsorge-Notruf: Hedwig<br />

Poetschki,w 630.<br />

Bürgerbüro im Rathaus: Sa. 10<br />

bis 12 Uhr geöffnet.<br />

Hallenbad: Sa. 7 bis 22 Uhr sowie<br />

So. 8 bis 20 Uhr geöffnet.<br />

Recyclinghof: Sa. 8 bis 12 Uhr,<br />

Dr.-Brenner-Straße<br />

10,w932921.<br />

Stadtbücherei St. Lucia: So. 10<br />

bis 12 Uhr geöffnet.<br />

KÖB St. Marien: So. 10 bis 12<br />

Uhr geöffnet.<br />

KÖB St. Johannes: So. 10 bis<br />

12 Uhr geöffnet.<br />

Evangelisches Gemeindehaus:<br />

So. 10 Uhr Treff für Alleinerziehende.

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