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SCHULPROGRAMM DER ALBERT-SCHWEITZER-SCHULE Teil 1

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ARBEITSGEMEINSCHAFTEN<br />

Um den Schülern die Möglichkeit zu geben, besondere Neigungen ausleben zu können,<br />

wurden im Laufe der Jahre verschiedene Formen von Arbeitsgemeinschaften erprobt. So<br />

wurde 1-2 Schuljahre lang ein AG - Nachmittag für die Oberstufen eingerichtet, an dem<br />

die Klassenverbände ganz aufgelöst wurden und sich alle Schüler in Gruppen zusammen<br />

fanden. Bei dieser Organisationsform war zwar der organisatorische Rahmen gegeben,<br />

aber sowohl Schüler als auch Lehrer waren in der recht starren formalen Situation, eine<br />

Neigung entwickeln und sich entscheiden zu müssen, was für viele Schüler nicht ohne<br />

Hilfe der Lehrerinnen Lehrer möglich war. Danach wurden eher "echte" Neigungsgruppen<br />

(z.B. Fußball-AG der Unterstufen, Chor, Garten-AG, Foto-AG) angeboten, die teilweise<br />

auch zu besonderen Anlässen (z.B. eine Zirkusaufführung Gelsenkirchener Schulen)<br />

gebildet wurden. Voraussetzung für diese Arbeitsform sind eine gute personelle<br />

Besetzung, räumliche Möglichkeiten sowie Lehrer, die Freude daran haben, ihre<br />

besonderen Neigungen und Fähigkeiten weiterzugeben. Durch die Einrichtung einer<br />

Schwerstbehinderten-AG konnte einerseits diese Gruppe von Schülern besser gefördert<br />

werden und die Klassen hatten die Möglichkeit, an einem Nachmittag homogene Gruppen<br />

zu bilden.<br />

Albert-Schweitzer-Schule – Schulprogramm – <strong>Teil</strong> 1 Seite 77

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