Welt der Wunder - DEMO
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eserbriefe<br />
Die Redaktion freut sich über Ihre Meinung. Schreiben Sie an: Redaktion wett <strong>der</strong><br />
wun<strong>der</strong>, Brieffach 30139, 20067 Hamburg o<strong>der</strong> per E-Mail an wdwfabauerredaktionen.de<br />
„HAT DIE SONNE SCHULD AN FLUT UND WALDBRÄNDEN?"<br />
HENRIK BULLA PER E-MAIL<br />
Liebes wdw-Team, als ich den Artikel „Wie krank ist die Sonne" gelesen habe, habe ich mich<br />
gefragt, ob es da auch einen Zusammenhang zwischen <strong>der</strong> Inaktivität <strong>der</strong> Sonne und dem zurzeit<br />
schlechten Wetter im Hochsommer gibt. Gibt es vielleicht auch eine Verbindung zu den<br />
vielen Naturkatastrophen, die es im Moment auf <strong>der</strong> ganzen <strong>Welt</strong> gibt?<br />
> Forscher haben aus den Wetteraufzeichnungen nur einen Zusammenhang zwischen sehr kalten<br />
Wintern und einer inaktiven Sonne herstellen können. Inwieweit das Sommerwetter durch<br />
den Aktivitätsgrad <strong>der</strong> Sonne beeinflusst wird, ist noch unklar. Extreme Wetterereignisse könnten<br />
jedoch mit dem Jetstream zusammenhängen, einem Starkwindband, das sich um die ganze<br />
Erde zieht und <strong>der</strong>zeit langsamer als gewöhnlich weht. Das führt zu einer Wetterblockade:<br />
Je nach Region bleibt die Hitze, o<strong>der</strong> es hört nicht auf zu regnen. Da eine inaktive Sonne unsere<br />
Atmosphäre weniger aufheizt, flauen die Jetstreams ab, und das Wetter setzt sich quasi<br />
fest — somit könnte die „ruhige" Sonne tatsächlich für die Naturdesaster mitverantwortlich sein.<br />
„GEBALLTE KOMPETENZ"<br />
BRIGITTE SIELAFF AUS HOLZMINDEN<br />
Liebe wdw-Redaktion, da ich mich beson<strong>der</strong>s für die menschliche<br />
Psyche interessiere, habe ich bei eurer August-Ausgabe mit dem Gehirn-Dossier<br />
sofort zugegriffen. Und meine Erwartungen wurden sogar<br />
übertroffen: Gleich fünf renommierte Neurowissenschaftler, Psychiater<br />
und Psychologen beantworten spannende Fragen rund um<br />
das Thema Psyche und Gehirn. Das nenne ich mal geballte Kompetenz<br />
auf acht Seiten! Bitte mehr davon.<br />
> Wir haben in dieser Ausgabe ein Doppel-Poster beigelegt, das sich<br />
mit dem Thema Gehirn und Psyche beschäftigt. Viel Spaß also beim<br />
Ausklappen, Lesen und Staunen.<br />
„WER IST NUN DER WAHRE MEISTERSCHÜTZE?"<br />
RANKO PAVLOVIC PER MAIL<br />
Liebe wdw-Redaktion, in eurer Ausgabe 1/10 heißt es, dass <strong>der</strong> weiteste<br />
Treffer mit einer Waffe 2430 Meter betrage. Der Schütze sei Rob<br />
Furlong. In <strong>der</strong> Ausgabe 8/10 heißt es jetzt jedoch, dass es <strong>der</strong> Schütze<br />
Craig Harrison gewesen sei und die Entfernung 2475 Meter betragen<br />
habe. Welche Aussage entspricht denn jetzt <strong>der</strong> Wahrheit?<br />
> Der Kanadier Rob Furlong erzielte seinen Rekord-Treffer 2002 in<br />
Afghanistan. Sieben Jahre später stellte <strong>der</strong> britische Schütze Craig<br />
Harrison Ende 2009, ebenfalls in Afghanistan, den Rekord auf. Dies<br />
wurde jedoch erst nach Redaktionsschluss für die Ausgabe 1/10 bekannt<br />
— konnte also erst bei nächster Gelegenheit in <strong>der</strong> Ausgabe 8/10<br />
aktualisiert werden.<br />
„EIN WEITERER GRUND, EUER HEFT ZU KAUFEN"<br />
DANAIL STEPANOV PER E-MAIL<br />
Liebes wdw-Team, von klein auf haben mich die Gesetze <strong>der</strong> Schwerkraft<br />
fasziniert. Der Artikel „Die seltsamen Gesetze <strong>der</strong> Schwerkraft"<br />
war daher für mich ein weiterer Grund, euer Heft zu kaufen. Schon<br />
interessant, zu erfahren, dass Bäume maximal 130 Meter hoch wachsen<br />
können und dass die Tage durch die Schwerkraft immer länger werden.<br />
Ich finde es toll, dass ihr über solche Themen schreibt, und bin<br />
schon gespannt, mit welchem Thema ihr mich als Nächstes überrascht.<br />
„WISSENS-HAPPEN FÜR DEN ALLTAG"<br />
THOMAS METSCHL PER E-MAIL<br />
Hallo liebes wdw-Team! Mit je<strong>der</strong> Ausgabe werdet ihr besser! Am besten<br />
gefallen mir die „Fragen und Antworten". Sie geben einem immer<br />
kleine Wissens-Happen, die man im täglichen Leben manchmal<br />
gut gebrauchen kann. Macht bitte weiter so. Ich freue mich schon auf<br />
die nächste Ausgabe!<br />
„DANKE FÜR EURE ‚NACHHILFE"'<br />
VINZENT OLSZOK PER E-MAIL<br />
Hallo liebes wdw-Team! Ich wollte einfach mal sagen, wie viel mir euer<br />
Magazin an Wissen vermittelt. Dank eurer Hilfe konnte ich sogar<br />
meinen Schulabschluss verbessern. Als dieses Jahr die Prüfungen <strong>der</strong><br />
10. Klasse in Nie<strong>der</strong>sachsen anstanden, konnte ich mit dem Wissen<br />
aus den welt-<strong>der</strong>-wun<strong>der</strong>-Magazinen punkten. Nun habe ich meinen<br />
Realschulabschluss und muss sagen, dass ich ohne eure Hilfe nicht<br />
so weit gekommen wäre. An dieser Stelle noch einmal: Danke!<br />
> Lieber Vinzent, toll, dass unsere Artikel auch in <strong>der</strong> Schule weiterhelfen.<br />
Herzlichen Glückwunsch von <strong>der</strong> gesamten wdw-Redaktion für<br />
die bestandenen Abschlussprüfungen.<br />
„WIE KOMMEN DIE PFERDE AUF DIE INSEL?"<br />
UWE GAISBAUER PER MAIL<br />
Hallo wdw-Team, ich habe ein paar Fragen zur Ausgabe 8/10. Folgendes<br />
würde ich gerne wissen: Ihr schreibt auf Seite 25, dass auf <strong>der</strong><br />
Sandinsel Sable Island 300 Wildpferde leben. Wie kommen die da hin,<br />
und von was ernähren sie sich, wenn die Insel ständig in Bewegung<br />
ist? Was wächst dort?<br />
> Eine Annahme ist, dass im 18. Jahrhun<strong>der</strong>t französische Einwan<strong>der</strong>er<br />
Pferde auf die Insel brachten. Nach und nach wil<strong>der</strong>ten die Tiere<br />
aus, pflanzten sich fort und sind heute als die sogenannten Sable<br />
Island Ponys bekannt. Die Pferde ernähren sich in erster Linie von den<br />
Gräsern, die hier wachsen, die langsame Bewegung <strong>der</strong> Sandinsel stellt<br />
für sie kein Problem dar.<br />
Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe gekürzt abzudrucken. TITELFOTOS: Image Source, Recker, Carroll/Corbis 14); Plain Picture; Getty Images;<br />
Fotolia; Robert Clark; Kunsthistorisches Museum Wien; Keystone; Manfred Linke/Laif<br />
weit <strong>der</strong> wun<strong>der</strong> 5 9/10