PLANTARER FERSENSPORN

[Abb. 19, 20, 21: „Der Gewölbebauer“, Seite 83, aus „Funktionelle Bewegungslehre, Klein-Vogelbach 2001]
Der Patient soll lernen die Fußverwringung mit der Zeit ohne
Zuhilfenahme der Hände, also aktiv, über muskuläre Arbeit einzustellen.
Die Übung kann weiter gesteigert werden, indem man die
Belastungintensität erhöht: Aufrechterhalten des Längsgewölbes zuerst im
Sitz, dann im Halbsitz, dann im beidbeinigen und einbeinigen Stand. So
sollte es schließlich möglich sein, auch in Schrittstellung -während der
einzelnen Gangphasen- das Längsgewölbe aufrecht zu erhalten.
2.7 Pre- und Post- Tests:
Folgende Tests wurden jeweils zu Beginn und Ende jeder
Behandlungseinheit von der Patientin im Fallbeispiel ausgeführt. Sie
sollen einen Rückschluß über den Therapieerfolg ermöglichen.
• Ein- und beidbeiniger Zehenstand
• Messung der Extension im MTP I
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