VIRTUAL VEHICLE Geschäftsbericht 2009
VIRTUAL VEHICLE Geschäftsbericht 2009
VIRTUAL VEHICLE Geschäftsbericht 2009
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Highlights 2011<br />
Highlights des<br />
Forschungsjahres 2011<br />
Stärkung des hochkarätigen K2-Partnernetzwerks<br />
Im Forschungsjahr 2011 konnten weitere starke Partner für das<br />
K2-Forschungsvorhaben gewonnen werden, darunter das AIT<br />
Austrian Institute of Technology, die Johannes Kepler Universität<br />
Linz, die TU Clausthal, die TU Darmstadt oder die Auto Mobil<br />
Forschung Dresden (AMFD) aus dem deutschsprachigen Raum,<br />
die internationalen Forschungsinstitutionen wie die Loughborough<br />
University (GB), die Universidad Politécnica de Valencia<br />
(E), das Centre de Recherché Informatique de Montréal CRIM<br />
(CDN), die Université de Sherbrooke (CDN) als auch die St. Petersburg<br />
State Polytechnical University (RUS) forschen seit 2011<br />
gemeinsam mit dem <strong>VIRTUAL</strong> <strong>VEHICLE</strong>.<br />
Das Netzwerk des <strong>VIRTUAL</strong> <strong>VEHICLE</strong> umfasst damit nun über<br />
100 Partner, die das ambitionierte K2-Mobility-Forschungsprogramm<br />
mitgestalten.<br />
Auch die Universidad Politécnica de Valencia zählt seit 2011 zu<br />
den wissenschaftlichen Partnern des Unternehmens. Mit dem Institut<br />
„CMT - Motores Térmicos“ konnte <strong>VIRTUAL</strong> <strong>VEHICLE</strong> ein<br />
weltweit renommiertes Forschungsteam im Bereich der nichtintrusiven<br />
Lasermesstechniken für eine Kooperation gewinnen.<br />
12<br />
Zur Validierung der im Projekt entstehenden und weiterentwickelten<br />
Simulationsmodelle werden neue Methoden zur komponentenselektiven<br />
Auswertung der Spraycharakeristik erforscht.<br />
Weitere Projektpartner sind die AVL List GmbH, die OMV Refining<br />
& Marketing GmbH sowie das IVT/ TU-Graz.<br />
Die Neuzugänge an Industriepartner sind die deutsche Bundesanstalt<br />
für Straßenwesen (BASt), die Continental Reifen Deutschland<br />
GmbH, die IAT Ingenieurgesellschaft für Automobiltechnik,<br />
die Schweizerischen Bundesbahnen SBB, Peugeot Citroen Automobiles<br />
SA sowie die ESI Engineering System International.<br />
4. Grazer Symposium Virtuelles Fahrzeug (GSVF)<br />
Das von <strong>VIRTUAL</strong> <strong>VEHICLE</strong> und der TU Graz zum nunmehr<br />
vierten Mal veranstaltete Expertentreffen konnte im Jahr 2011<br />
einen beeindruckenden Teilnehmerzuwachs von über 25 Prozent<br />
verzeichnen. Das GSVF stand ganz im Zeichen neuer Ansätze<br />
für eine effiziente Konzeptdefinition von Fahrzeugen.<br />
Keynotes von arrivierten Experten wie Detlef Helm (BMW), Prof.<br />
Stefan Hiermaier (EMI Freiburg), Daniel Armbruster (Porsche)<br />
oder Gotthard Rainer (AVL) sowie eine Reihe von weiteren hochkarätigen<br />
Fachvorträgen beleuchteten innovative Lösungsansätze,<br />
Anwendungsmethoden und Werkzeuge der zukünftigen Konzeptentwicklungsphase<br />
für Fahrzeuge von morgen.