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Abbildung 4.2: Entscheidungsbaum für das Vorgehen in einem Notfall aus dem Clusterbereich<br />

C2. Beispielhaft sind auch Fälle der möglichen Konfrontation mit personenoder<br />

bestandsbezogenen Konsequenzen angegeben.<br />

Wachschutz der erste Ansprechpartner sein. Die Zentrale des Wachschutzes an der Technischen<br />

Universität ist rund um die Uhr zu erreichen und wird die weiteren notwendigen Maßnahmen<br />

einleiten.<br />

Je nach Art des Technikausfalls kann es sinnvoll sein, eine Lautsprecherdurchsage zu machen,<br />

um die Nutzer über die Situation zu informieren und im schlimmsten Fall panikartige Reaktionen<br />

im Keim zu ersticken. Dabei müssen klare Regelungen existieren, welche Informationen<br />

für die Nutzer wichtig sind und wie diese vermittelt werden sollen [Eic07]. Eine Lautsprecherdurchsage<br />

kann auch Verwirrung stiften bzw. Mißverständnisse hervorrufen.<br />

Nachbereitung<br />

Als nachbereitende Maßnahmen sind eventuelle Reparaturen oder Neuinstallationen von Systemen<br />

zu nennen. Außerdem macht es bei einem Teil der Ereignisse, vor allem dem Garderobenschrankszenario,<br />

Sinn, gezielt nach Ursachen zu suchen. Dazu ist ein Öffnungsprotokoll<br />

zu konzipieren, das alle wichtigen Fragen abdeckt ohne gleichzeitig das Personal im Dienst<br />

mit seitenlanger Protokollierung zu belasten. Je besser die Informationen auf dem Protokoll<br />

sind, desto leichter fällt eine Auswertung. Sind die Ursachen eingegrenzt, so kann technisch<br />

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