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kostumkunde für sammler

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Mohammedanerin<br />

ist bekleidet mit einer<br />

langen hellen Jacke<br />

(Kurti), kurzen schwarzen<br />

Hosen und rotem<br />

Kopftuch, dessen Ende<br />

sie in der Hand hält.<br />

Hindufrau ist bekleidet<br />

mit dem dunkelgrünen<br />

Lendentuch, dem<br />

rot und schwarzen Choli<br />

und dem roten Kopftuch.<br />

Figuren aus bemaltem<br />

Ton im Museum <strong>für</strong><br />

Völkerkunde in Berlin.<br />

Vorder-Indien. 175<br />

Arme und Füße, so<br />

daß der Schmuck einen<br />

wesentlichen Bestandteil<br />

der Tracht<br />

bei Arm und Reich<br />

bildete.<br />

Es gab eine große<br />

Geschichtsperiode,<br />

in welcher die Steindenkmäler<br />

immer<br />

nur wieder diese<br />

Tracht in mehr oder<br />

weniger reicher Ausstattungwiederholen<br />

und noch heute<br />

wird sie unverändert<br />

im Südosten in<br />

der Umgegend von<br />

Madras, aber auch<br />

anderen Ortes getragen, wo reine Hindus wohnen. Hierzu kommt<br />

als auch schon sehr altes Stück bei Männern eine bis zur Hüfte<br />

reichende, vorn senkrecht zu schließende Jacke mit oder ohne<br />

http://rcin.org.pl

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