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TU Dresden: Forschungsbericht 2004 - im ...

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2. Große Interdisziplinäre Forschungsprojekte<br />

SONDERFORSCHUNGSBEREICH 537<br />

»Institutionalität und Geschichtlichkeit«<br />

Laufzeit: 01.01.1997 - 31.12.1999 (1. Förderperiode)<br />

01.01.2000 - 31.12.2002 (2. Förderperiode)<br />

01.01.2003 - 31.12.2005 (3. Förderperiode)<br />

Sprecher: Prof. Dr. Gert Melville<br />

Telefon: (0351) 463 - 37581<br />

Fax: (0351) 463 - 37774<br />

E-Mail: Melville@rcs.urz.tu-dresden.de<br />

Philosophische Fakultät und Fakultät Sprach-, Literatur- und<br />

Kulturwissenschaften, Fakultät Architektur<br />

Partner: Prof. Dr. Giancarlo Andenna (Mittelalterliche Geschichte, Università<br />

Cattolica del Sacro Cuore di Brescia);<br />

Prof. Dr. Maurizio Bettini (Philologie, Università di Siena),<br />

Prof. Dr. Martin Jehne (Alte Geschichte, PhF);<br />

Prof. Dr. Hans-Georg Lippert (Baugeschichte, FfA);<br />

Prof. Dr. Barbara Marx (Italienische Kulturgeschichte, FSLKW);<br />

Prof. Dr. Gert Melville (Mittelalterliche Geschichte, PhF);<br />

Prof. Dr. Winfried Müller (Sächsische Landesgeschichte, PhF);<br />

Prof. Dr. Fritz-Heiner Mutschler (Klassische Philologie, FSLKW);<br />

Prof. Dr. Werner J. Patzelt (Politikwissenschaft, PhF);<br />

Prof. Dr. Karl-Siegbert Rehberg (Soziologische Theorie, Theoriegeschichte<br />

und Kultursoziologie, PhF);<br />

Prof. Dr. Ursula Schaefer (Anglistik, FSLKW);<br />

Prof. Dr. Gerhard Schönrich (Theoretische Philosophie, PhF);<br />

Prof. Dr. Gerd Schwerhoff (Geschichte der Frühen Neuzeit, PhF);<br />

Prof. Dr. Klaus Tanner (Systematische Theologie [evang.], Universität<br />

Halle);<br />

Prof. Dr. Hans Vorländer (Politikwissenschaft, PhF)<br />

Wissenschaftliche Zielstellung:<br />

Der Zusammenhang von Wandel und „Dauer“ kultureller Objektivationen, ihrer geschichtlichen<br />

Formen und sozialen Strukturen ist eine elementare Fragestellung menschlicher Existenz. Die<br />

Erforschung ihrer geschichtlichen Formen und sozialen Strukturiertheit stellt eine stets virulente<br />

und aktuelle – also noch nicht ‚gelöste‘ – Aufgabe dar. Diese ist, dem Ansatz des Gesamt-SFB<br />

zufolge, allein zu bearbeiten in einem innovativen Theorierahmen, der zugleich verschiedene<br />

kulturwissenschaftliche Perspektiven interdisziplinär zusammenführt.<br />

Der SFB 537 glaubt hierzu einen wesentlichen Beitrag leisten zu können, wenn er das<br />

heuristische Potential eines spezifi sch institutionenanalytischen Konzeptes in empirischen<br />

Untersuchungen entfaltet, die exemplarische geschichtliche Konstellationen von der Antike<br />

bis zur Gegenwart in der Kooperation von historischen und systematischen Geistes- und Gesellschaftswissenschaften<br />

erschließen.<br />

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