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TU Dresden: Forschungsbericht 2004 - im ...

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1. Die Forschung an der Technischen Universität <strong>Dresden</strong> <strong>im</strong> Überblick<br />

Mathematik u. Naturwissenschaften<br />

Philosophische Fakultät<br />

Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften<br />

Erziehungswissenschaften<br />

Juristische Fakultät<br />

Wirtschaftswissenschaften<br />

Informatik<br />

Elektrotechnik und Informationstechnik<br />

Maschinenwesen<br />

Bauingenieurwesen<br />

Architektur<br />

Verkehrswissenschaften<br />

Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften<br />

Medizinische Fakultät<br />

Zentrale wissenschaftliche Einrichtungen und Sonstige<br />

0% 5% 10% 15% 20% 25%<br />

Grafi sche Darstellung des Anteils der Fakultäten an der Drittmittelbilanz <strong>2004</strong><br />

Um beachtliche 9,7 Millionen Euro konnte die Drittmittelbilanz gegenüber dem Ergebnis<br />

des Jahres 2003 gesteigert werden. Damit gehört die <strong>TU</strong> <strong>Dresden</strong> wiederum zu den drittmittelstärksten<br />

Hochschulen Deutschlands. Stetig wachsende Einnahmen und unternehmerisch<br />

geprägtes Denken sind seit Jahren die Markenzeichen erfolgreicher Drittmittelpolitik an der<br />

<strong>TU</strong> <strong>Dresden</strong>.<br />

Ein Blick auf die Drittmittelstatistik <strong>2004</strong> bestätigt eine Feststellung aus zurückliegenden<br />

Jahren erneut nachhaltig: Der Anteil der einzelnen Fakultäten am Gesamtaufkommen ist noch<br />

<strong>im</strong>mer sehr unterschiedlich ausgeprägt. Nach wie vor geben die technischen Disziplinen und<br />

die Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus <strong>im</strong> Drittmittelgeschehen weiter klar den Ton an.<br />

Die größten Zuwächse gelangen den Wissenschaftlern in der Fakultät Maschinenwesen sowie<br />

in der Medizinischen Fakultät. Erfreulich, dass die verstärkten Drittmittelaktivitäten auch zu<br />

einem gewachsenen EU-Fördervolumen geführt haben; hier gilt es in den kommenden Monaten<br />

weiter große Anstrengungen zu unternehmen.<br />

Technologietransfer: Patente und Ausgründungen<br />

Mit der Änderung des Arbeitnehmererfi ndergesetzes (in Kraft getreten am 07. Februar 2002)<br />

haben sich die rechtlichen Rahmenbedingungen für Erfi ndungen an den Hochschulen in<br />

grundlegender Weise geändert.<br />

Dass Hochschulerfi ndungen nunmehr „Diensterfi ndungen“ sind und von der Hochschule in<br />

Anspruch genommen werden können, ist in der täglichen Praxis an der <strong>TU</strong> <strong>Dresden</strong> umgesetzt<br />

und wird durch verschiedene Förderinstrumente unterstützt. Hierzu sei auf die BMBF–Verwertungsinitiative,<br />

das Sonderprogramm Patentförderung der <strong>TU</strong> <strong>Dresden</strong>, die Einnahmen aus<br />

der Patentverwertung und schließlich auf die Zusammenarbeit mit der „Sächsischen Patent-<br />

Verwertungsagentur (SPVA)“ in der GWT-<strong>TU</strong>D mbH hingewiesen.<br />

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