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TU Dresden: Forschungsbericht 2004 - im ...

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2. Große Interdisziplinäre Forschungsprojekte<br />

Titel Fachgebiet und<br />

Arbeitsrichtung<br />

* Caveolae as traffi cking compartments<br />

to manage transcytosis within<br />

the alveolar epithelium<br />

* Pathophysiological role of Caveolae<br />

and caveolin in vascular proliferative<br />

disease<br />

Quantitative profi ling of phospholipids<br />

and glycolipids by quadrupole t<strong>im</strong>e-offl<br />

ight mass spectrometry<br />

138<br />

Anatomy, cell<br />

biology<br />

Cardiovascular<br />

medicine<br />

Analytical biochemistry,<br />

mass spectrometry<br />

Lipid fl uorescence microscopy Cell biology of lipids<br />

and lipid-protein<br />

interactions<br />

* Projekte der <strong>TU</strong> <strong>Dresden</strong><br />

Leiter/in, Institut, Ort<br />

M. Kasper<br />

Institute for Anatomy,<br />

Medical Faculty,<br />

Technische Universität<br />

<strong>Dresden</strong><br />

C. Schwencke/R.<br />

Strasser<br />

Department of<br />

Cardiology, Technische<br />

Universität <strong>Dresden</strong><br />

A. Shevshenko<br />

Max Planck Institute of<br />

Molecular Cell Biology<br />

and Genetics, <strong>Dresden</strong><br />

C. Thiele<br />

Max Planck Institute of<br />

Molecular Cell Biology<br />

and Genetics, <strong>Dresden</strong><br />

Bedeutung des Transregios für Forschung und Lehre<br />

an der Technischen Universität <strong>Dresden</strong>:<br />

Der Transregio 6031 „Membran-Mikrodomänen und ihre Rolle bei Erkrankungen des Menschen“<br />

ist der erste SFB an der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus. Mit acht Teilprojekten<br />

ist <strong>Dresden</strong> nach der Begutachtung die stärkste Gruppe innerhalb dieses SFB/Transregios in<br />

enger Zusammenarbeit mit der Universität Regensburg und der Universität Heidelberg. Darüber<br />

hinaus sind wesentliche Fundamente für die Grundidee dieses Transregios aus den Arbeiten<br />

des Max-Planck-Institutes für Molekulare Zellbiologie hervorgegangen. Sie stellen somit eine<br />

wichtige wissenschaftliche Klammer zwischen der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus,<br />

insbesondere den Abteilungen Medizinische Klinik/Kardiologie und dem Institut für Anatomie,<br />

die in diesem SFB/Transregio gefördert werden, zum Max-Planck-Institut für Molekulare<br />

Zellbiologie dar. Es wurde hier der Grundstein einer sehr intensiven und fruchtbaren Arbeit<br />

<strong>im</strong> Rahmen eines neu geförderten SFBs gelegt.<br />

Der SFB trägt daher wesentlich zu einer zukunftsorientierten Weiterentwicklung der integrativen<br />

Arbeit zwischen der Technischen Universität mit ihrer Medizinischen Fakultät, dem<br />

Max-Planck-Institut sowie zukünftig auch dem Bio-Innovationszentrum bei. Dieser SFB/Transregio<br />

ist auch ein wesentlicher Impuls für die gemeinsame Gestaltung des PhD-Programmes,<br />

das ursprünglich vom Max-Planck-Institut gemeinsam mit der Medizinischen Fakultät und<br />

Technischen Universität initiiert wurde, und die Ausbildung von Nachwuchswissenschaftlern<br />

wesentlich fördert.

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