TU Dresden: Forschungsbericht 2004 - im ...
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GRADUIERTENKOLLEG 338/3<br />
»Lokale innovative Energiesysteme /<br />
Local Innovative Energy Systems«<br />
GRADUIERTENKOLLEGS<br />
Laufzeit: 01.10.1996 - 30.09.1999 (1. Förderperiode)<br />
01.10.1999 - 30.09.2002 (2. Förderperiode)<br />
01.10.2002 - 30.09.2005 (3. Förderperiode)<br />
Sprecher: Prof. Dr. Peter Büchner<br />
Telefon: (0351) 463 - 32916<br />
Fax: (0351) 463 - 37111<br />
E-Mail: buechner@eti.et.tu-dresden.de<br />
Internet: http://www.eti.et.tu-dresden.de/ae/ae.htm,<br />
http://metp03.mw.tu-dresden.e/EW/GRK/1_LIES/grk_LIES.htm<br />
Fakultät: Elektrotechnik und Informationstechnik<br />
Partner: In dieser Förderperiode beteiligte Fakultäten:<br />
Elektrotechnik und Informationstechnik, Maschinenwesen<br />
Alle elf durch die DFG geförderten Stipendien konnten mit geeigneten<br />
Kandidaten besetzt werden. Die elf Stipendiaten kommen aus sechs<br />
Ländern (Deutschland [4], Vietnam [3], Indien [1], Marokko [1], Italien<br />
[1], Slowakei [1]).<br />
Beteiligte Hochschullehrer:<br />
• Prof. Dr. Paul Gilli, Institut für Energietechnik, Fak. Maschinenwesen<br />
(verstorben Dez. <strong>2004</strong>)<br />
• Prof. Dr. Henry Güldner, Elektrotechnisches Institut,<br />
Fak. Elektrotechnik und Informationstechnik<br />
• Prof. Dr. Jürgen Knorr, Institut für Energietechnik,<br />
Fak. Maschinenwesen<br />
• Prof. Dr. Wolfgang Richter, Institut für Thermodynamik<br />
und Technische Gebäudeausrüstung, Fak. Maschinenwesen<br />
• Prof. Dr. Peter Schegner, Institut für Elektroenergieversorgung und<br />
Hochspannungstechnik, Fak. Elektrotechnik und Informationstechnik<br />
• Prof. Dr. Joach<strong>im</strong> Zschernig, Institut für Energietechnik,<br />
Fak. Maschinenwesen<br />
Wissenschaftliche Zielstellung:<br />
Das Graduiertenkolleg ist eine durch die DFG geförderte fakultätsübergreifende Einrichtung.<br />
Sie verfolgt das Ziel, in einem dreijährigen Zyklus Absolventen eine über das Studium hinausgehende<br />
fachübergreifende Qualifi zierung zu ermöglichen und dabei wissenschaftliche Teamarbeit<br />
kennen zu lernen. Elf Stipendiaten und vier weitere Kollegiaten arbeiten an innerhalb des<br />
Kollegs abgest<strong>im</strong>mten individuellen Promotionsthemen. Da in den Ingenieurwissenschaften<br />
eine Promotion in der Regel etwa vier Jahre erfordert, sichern die beteiligten Professuren durch<br />
eine Anschlussfi nanzierung auf Drittmittelbasis die Qualität der Arbeiten. Zusätzlich belegen<br />
die Stipendiaten spezielle Lehrveranstaltungen in einem viersemestrigen Studienprogramm, das<br />
sie mit ausgewählten Methoden und Erkenntnissen der jeweils anderen Fakultät bekannt macht.<br />
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2.2.