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Untitled - Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe

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der international renommiertesten Festivals vorzuweisen hat, bald weitere Schritte<br />

unternommen werden, um aus der fast schon provinziellen Beschaulichkeit, mit der<br />

hier heute an das Thema herangegangen wird, herauszukommen. Vielleicht kann<br />

diese Arbeit ein wenig dazu beitragen.<br />

Allen jenen zu danken, die sie ermöglicht haben, das läßt sich kaum<br />

bewerkstelligen. Allen voran aber gelten mein herzlichster Dank und meine größte<br />

Bewunderung meinem wissenschaftlichen Betreuer am VGIK in Moskau, Prof.<br />

Stanislav Sokolov. Ohne seine geduldige und kritische Führung, seinen schier<br />

unermeßlichen Wissensschatz, den er mir bedingungslos zur Verfügung stellte, und<br />

seine kontinuierliche Hilfe wäre diese Arbeit nicht, was sie geworden ist. Auch den<br />

vielen anderen Professoren, Dozenten und Mitarbeitern des VGIK, ganz besonders<br />

den Bibliothekarinnen, die mich bei der Arbeit unterstützten, möchte ich an dieser<br />

Stelle danken. Auch meinen vielen Gesprächspartnern aus dem Studio<br />

Sojuzmul’tfil’m sei herzlich <strong>für</strong> ihr Entgegenkommen gedankt.<br />

Das Stipendium, das mir die Forschungen in Moskau erlaubte, kam vom<br />

Deutschen Akademischen Austauschdienst. Dessen Mitarbeitern, sowohl in Bonn als<br />

auch in Moskau, sei ebenfalls <strong>für</strong> ihre Unterstützung gedankt. Ebenso danke ich<br />

meinen Professoren in <strong>Karlsruhe</strong>, Hans Belting und Boris Groys, <strong>für</strong> die<br />

Unterstützung bei der Vorbereitung meines Themas. Professor Beat Wyss sei<br />

außerdem da<strong>für</strong> gedankt, daß er sich bedingungslos mit mir ins kalte Wasser eines<br />

ihm neuen Themas stürzte und mir auf der letzten Etappe zur Seite stand.<br />

Roland Meyer, Frank-Thorsten Moll, Jacob Birken und Sylvia Winkelmayer gilt<br />

mein Dank <strong>für</strong> das kritische Korrekturlesen des Manuskripts und viele erhellende<br />

Ratschläge. Und last, but not least geht mein Dank an Natalia Volodina. Ohne sie gäbe<br />

es diese Arbeit nicht.<br />

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