Die Brücke zum Erfolg - Mikado

Management
Visualisierung
Software erfüllt Kundenwünsche
▴▴Zimmermeister
Werner
Dangel aus Bad
Wurzach
bei der Arbeit mit
FotoPlus
Mit der Software FotoPlus von Braas können Zimmerer ihren Kunden das neue Dach
oder andere Umbaumaßnahmen vorab am PC präsentieren.
Sei es bei Sanierung oder Neubau
– viele Bauherren wünschen
sich vorab einen Blick auf das neue
Dach. Um die Wirkung eines Daches
im Voraus beurteilen zu können,
kann moderne Software helfen. Mit
dem Programm FotoPlus von Braas
lassen sich die Dächer fotografierter
Objekte schnell und einfach neu gestalten.
Der anbietende Verarbeiter
kann Kompetenz zeigen und zusammen
mit dem Angebot verschiedene
Varianten des zukünftigen Daches fotorealistisch
präsentieren. Selbst bei
komplexen Dachformen ist die Bestimmung
der Perspektive einfach
möglich. Das Programm errechnet
aus einem Foto heraus die Dachneigung.
Der Anwender kann fertige
Bilder als Bilddateien speichern und
ausdrucken. Der direkte Vergleich realitätsnaher
Abbildungen hilft dem
Kunden bei seiner Entscheidung für
das Dachpfannen-Modell und die
Farbe, die seinem Haus am besten
steht. Die Integration von Sattel-,
Trapez-, Schlepp-, Walm- und Spitzgauben
zeigt die vielfältigen Möglichkeiten
der Dachgestaltung.
Software unterstützt Akquise
Für Werner Dangel, Zimmerermeister
und Chef des gleichnamigen Holzbauunternehmens
in Bad Wurzach,
ist das Arbeiten mit dem Visualisierungsprogramm
FotoPlus von Braas
zur Selbstverständlichkeit geworden.
„Ich kann zu einem frühen Zeitpunkt
meinem Kunden zeigen, wie die neue
Dachdeckung wirkt und wie auch
neue Dachelemente wie Gauben und
Dachfenster das Dach prägen“, erklärt
Dangel. „Ich setze die Software
vor allem in der Sanierungsberatung
ein. Dabei ist der Vorher-Nachher-
Vergleich bei der Akquise besonders
hilfreich. Die Software bietet
eine Vielzahl von realistischen Gestaltungsmöglichkeiten
und ist eine
wichtige Basis für die Kommunikation
mit meinen Kunden“, erzählt der
Zimmermeister. „Nach kurzer Einarbeitungszeit
kann ich die Funktionalitäten
einsetzen und bin selber
begeistert von den vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten.“
Die Arbeit beginnt mit dem Einlesen
eines digitalen Bildes. Am einfachsten
funktioniert es mit dem Bild,
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mikado 5.2010