BAB A 6 Heilbronn - Nürnberg Streckenabschnitt Weinsberg ...

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Kieselsberg 5 K 2379 Pfaffenäcker Schmalbach Schwabbach Rappach Schwabbach Brühlbächle Karnierbächle Dimbach Dimbach Schwabbach Auchtweidbächle Dimbach Sülzbach Wimmental Seebrücke Kälbling Himmelreich Alter Graben Höhe Galgenberg Bräuningersrain Neugreut Steinbühl K 2379 Hofäcker Geigersbühl K 2341 K 2339 Flürle Schlat K 2340 Hundsberg Schönenberg K 2113 Kreuzberg Herrenberg Freudenberg Efelskopf Altenberg K 2111 Sülzbach Krämersgrund Taubenflug Altenberg Neuberg Glückenhalde 1 1 Grantschen 100 50 0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 Meter Eignung des Waldes und der Gehölze im Eingriffsbereich als Lebensraum für Fledermäuse und Vögel hoher Wert mittlerer Wert mit Angabe der Flächennummer (vgl. Text) geringer Wert Flächennummer Bezeichnung Straßenbegleitgehölz Wald am Hundsberg südlich der BAB A6 Wald am Hundsberg nördlich der BAB A6 Wald am Kreuzberg südlich der BAB A6 (Dickungsbereiche) Wald am Kreuzberg südlich der BAB A6 Wald am Kreuzberg südlich der BAB A6 (jüngerer Laubholzbestand) Wald am Kreuzberg nördlich der BAB A6 Höhlenbäume Baumpalten / Fäulnishöhlen Wildschweinspuren Grundlage: ALK, Orthophotos, TK25 © Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) (www.lgl-bw.de) Entwurfsbearbeitung Datum Zeichen ANUVA GbR bearbeitet Nov. 2012 Grünfelder Stadt- und Umweltplanung gezeichnet Nov. 2012 Meyer Allersberger Str. 185 90461 Nürnberg geprüft Nov. 2012 Albrecht Tel.: 0911/4626276 Nürnberg, 06.11.2012 eMail: info@anuva.de Internet: www.anuva.de (Dipl.-Biol. Klaus Albrecht) REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART Nr. Art der Änderung Datum Name PSP - Element - Nummer Organisationseinh. Straße Projekt V . 2 1 1 1 . A 0 0 0 6 . A 0 6 . 1 1 7 . 0 7 PROJIS - Nummer Straßenplan - Nr. Land Jahr laufende Nummer VKE Vertrag 0 8 9 0 0 1 2 4 1 0 von Netzknoten nach Netzknoten Station Anfangsstation 6 8 2 1 0 5 9 6 8 2 2 0 5 4 0 1 0 - Endstation 6 8 2 2 0 5 4 6 7 2 2 0 4 5 0 8 0 - Straßenbauverwaltung Baden-Württemberg Unterlage Straße: BAB A6 Heilbronn - Nürnberg Blatt Streckenabschnitt: AK Weinsberg - AS Bretzfeld 19.4.2.2 Datum Zeichen bearbeitet A6 geprüft Weinsberg - Bretzfeld 6 - streifiger Ausbau Habitatbewertung BAB-km : 642+000 - 652+000 2012 Vorplanung Maßstab: 1 : 10.000 Aufgestellt: Stuttgart Regierungspräsidium Stuttgart Abt. Straßenwesen und Verkehr Ref. 44 Straßenplanung 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 5 1 4 4 7 1 4 4 6 1 4 7 5 1 1 3 1 3 1 1 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 3 1 4 1 2 3 4 5 6 7 1 Gissübel Lufen Sulm K2113 Bild Hart
Kieselsberg K 2379 Pfaffenäcker Schmalbach Schwabbach Rappach Schwabbach Brühlbächle Karnierbächle Dimbach Dimbach Auchtweidbächle Dimbach Sülzbach Sülzbach Grantschen Sulm Ellhofen Wimmental Schwabbach Seebrücke Kälbling G G G G G G G S F G Gr G G H G Kg G 1 G G G G G 1 1 G 1 G G H G S H Tf H Tut 1 1 G H G F G H G G S S S G F G Rs G F G G G H H Gi H H G G G F G G F G Kg S G G G H G G H 1 F G Ku Bp G Himmelreich Alter Graben Höhe Galgenberg Bräuningersrain L 1036 Harfehberg Neugreut Steinbühl K 2379 Hofäcker Geigersbühl K 2341 K 2339 Flürle Hundsberg S Msp S S S Gim Nt Dg Kg F G 1 1 F G Kg F Fl Dg Fe Kg G Kg Kg 1 G Dg Kg G Hä Dg F Kg F Fl Hä G Dg Bp Kg Fl Kg F Fl G G G Fl G Fe G Fl G Fl Nt F Kg G G Fl Fl Gi Kg Gi Gi Gi Hä G Kg Dg G Nt Hä G Kg G Bp G G Fl Kg Hä Fl G Fl Fl Fl Fl G Fl Fl Fl Fl G Fl G G G Gr Gr G Fe Gr Fe F Rs Bp Gr G Gr G S Stk Gü Gr G Gr Kg Gs Kg Nt G Gr Ts G Kg Dg Ts Kg G Kg G Ts Nt Kg G G Kg G Hä G Ts F 1 S G Ku G Bp Kg Kg Gi G Fl G Kg 1 S Fl Bp Dg Gi Fl Kg G G Nt Gi G H Kg Kg 1 G G F Fl Fl G G Fl Fl G Kg 1 1 Fl Fl Kg 1 Fl Fl Fl G F Fl 1 Kg G F Fl Fl Fl Fl G Fe Fl G Fl G G Fl Fl Dg Ku G F G Kg G Bp Bp Dg Gr Fe 1 G G Fl Gi Fl Fl Fl G Fl Fl Fl Fl Fl Fl Fl F Kg Fl F Fl Fl Dg Gr G G Fl G G Kg G Fl F Kg Fl G Fe Bp Gr Fl Fl G G G Dg Kg G G Fl Fl K 2340 Schlat Efelskopf Birkenacker Herrenberg Altenberg Freudenberg Schönenberg K 2113 Gsp Gsp Wls Gim Wls Wls Ssp Msp Hot Kreuzberg Was Msp Gsp Mb 1 M Hä S Tf Mb 1 1 Mb Rs Rm Tf Tf Hä Hä 1 Gr 1 1 Tf Ms Tut S Mb Tf Fe S Mb Mb Mb 1 S 4 7 5 1 4 Tf 6 3 Mb Rm 3 Mb 1 3 Tf Rm 2 D Mb Bf Hot Fe D Mb 1 Fe Mb 1 Fl S F Tf Tf Mb D S 1 S S S Tf 1 Tf Tf Hä S Mb S K 2111 Krämersgrund Taubenflug Altenberg Neuberg Ranzenberg Glückenhalde 1 1 Flächennummer Bezeichnung Straßenbegleitgehölz Wald am Hundsberg südlich der BAB A6 Wald am Hundsberg nördlich der BAB A6 Wald am Kreuzberg südlich der BAB A6 (Dickungsbereiche) Wald am Kreuzberg südlich der BAB A6 Wald am Kreuzberg südlich der BAB A6 (jüngerer Laubholzbestand) Wald am Kreuzberg nördlich der BAB A6 100 50 0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 Meter Theoretischer Reviermittelpunkt Einzelnachweise zur Brutzeit von ("Papierrevier") der Brutvögel Brutvögel mit großen Revieren Bp Baumpieper Hä Bluthänfling Hä Bluthänfling Fe Feldsperling Dg Dorngrasmücke Gr Gartenrotschwanz Feldlerche Gsp Grauspecht Fe Feldsperling Hot Hohltaube Fitis Mb Mäusebussard Msp Mittelspecht Gr Gartenrotschwanz Rs Rauchschwalbe Gim Gimpel Rm Rotmilan Gi Girlitz Star Goldammer Tf Turmfalke Gs Grauschnäpper Tut Turteltaube Gsp Grauspecht Gü Hot Grünspecht Baumhorste Hausperling Rm Rotmilan Hohltaube Mb Mäusebussard Kg Klappergrasmücke Ku Kuckuck Msp Mittelspecht Nt Neuntöter Rs Rauchschwalbe Ssp Schwarzspecht Star Ts Trauerschnäpper Tut Turteltaube Wls Waldlaubsänger Ms Stk Was Gebäudehorste in Ortslage (genau Lage unbekannt) Turmfalke Nahrungsgast im Untersuchungsgebiet (nur Arten ohne Reviere) Baumfalke Dohle Mauersegler Mehlschwalbe Steinkauz Waldschnepfe Untersuchungsgebiet Habitatfläche mit Flächennummer 1 Die für den Planungsraum angenommene Ausdehnung der Reviere bei Grau- und Mittelspecht ist für die herkömmliche Herangehensweise der Bildung von Papierrevieren nicht geeignet. Bei Vogelarten mit so großen Aktionsräumen wie den Spechten stellen solche theoretisch ermittelten Papierreviere zumeist keine geeignete Annäherung an die wirkliche Lage oder gar Ausdehnung eines Brutreviers dar. Im Rahmen der Eingriffsbewertung muss daher für diese Arten eine vertiefte Raumanalyse gem. Garniel & Mierwald (2010) durchgeführt werden. D. h. die unten geschilderten Habitateignungen im Raum werden in Relation zu den Verlusten und Störwirkungen gesetzt und daraus gefolgert, ob die vorhandenen Brutpaare den Raum weiterhin nutzen können, oder ob sie graduelle Verluste erfahren werden. Allein die Entfernung des theoretischen Reviermittelpunktes zur Straße im Sinne der Standardprognose nach Garniel & Mierwald (2010) kann aus unten geschilderten Gründen nicht zu einer korrekten Eingriffsbewertung führen. Beim Mittelspecht befände sich der theoretische Reviermittelpunkt zwischen den Nachweispunkten innerhalb der offenen Feldflur, was aufgrund der vom Mittelspecht bevorzugten Habitatparameter keine sinnvolle Darstellung ist. Aufgrund der Größe der Waldanteile sowie der Verteilung der vom Mittelspecht benötigten Lebensraumstrukturen wird der Reviermittelpunkt des Mittelspechtes nahe dem südlicheren der beiden Nachweise verortet. Dieser Punkt entspricht jedoch weder einem Bruthöhlennachweis, noch dem exakten Reviermittelpunkt. Vielmehr stellt dieser Punkt das Zentrum der vom Mittelspecht bevorzugten Lebensraumstrukturen dar, die gleichzeitig eine ausreichende Größe für die Etablierung eines Reviers besitzen. Die beiden Nachweispunkte des Mittelspechts südlich der Autobahn wurden zur Verdeutlichung der Reviernutzung zusätzlich dargestellt (näheres s. Text). Beim Grauspecht wurde der theoretische Reviermittelpunkt nahe dem Nachweis im Streuobstgebiet westlich des Waldes am Kreuzberg südlich der BAB A6 kartographisch dargestellt. Aufgrund der bekannten Größe der Brutreviere des Grauspechtes (60-600 ha) ist davon auszugehen, dass die beiden geführten Nachweise zu einem Revier eines Grauspechtes zählen, das sich sowohl nördlich als auch südlich der bestehenden Autobahn erstreckt. Der Nachweispunkt dieses Reviers wurde in der Nähe eines Streuobstbestandes gesetzt, da dieser als eines der bedeutendsten Nahrungs- und Bruthabitate für den Grauspecht innerhalb des Eingriffsbereiches angesehen wird. Diese Herangehensweise entspricht dem Vorsorgeprinzip zur Vermeidung artenschutzrechtlicher Verbotstatbestände bei diesen Arten. Grundlage: ALK, Orthophotos, TK25 © Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) (www.lgl-bw.de) Entwurfsbearbeitung Datum Zeichen ANUVA GbR bearbeitet Nov. 2012 Henning Stadt- und Umweltplanung gezeichnet Nov. 2012 Meyer Allersberger Str. 185 90461 Nürnberg geprüft Nov. 2012 Albrecht Tel.: 0911/4626276 Nürnberg, 06.11.2012 eMail: info@anuva.de Internet: www.anuva.de (Dipl.-Biol. Klaus Albrecht) REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART Nr. Art der Änderung Datum Name PSP - Element - Nummer Organisationseinh. Straße Projekt V . 2 1 1 1 . A 0 0 0 6 . A 0 6 . 1 1 7 . 0 7 PROJIS - Nummer Straßenplan - Nr. Land Jahr laufende Nummer VKE Vertrag 0 8 9 0 0 1 2 4 1 0 von Netzknoten nach Netzknoten Station Anfangsstation 6 8 2 1 0 5 9 6 8 2 2 0 5 4 0 1 0 - Endstation 6 8 2 2 0 5 4 6 7 2 2 0 4 5 0 8 0 - Straßenbauverwaltung Baden-Württemberg Unterlage Straße: BAB A6 Heilbronn - Nürnberg Blatt Streckenabschnitt: AK Weinsberg - AS Bretzfeld 19.4.2.2 Datum Zeichen bearbeitet A6 geprüft Weinsberg - Bretzfeld 6 - streifiger Ausbau Kartierung Vögel BAB-km : 642+000 - 652+000 2012 Vorplanung Maßstab: 1 : 10.000 Aufgestellt: Stuttgart Regierungspräsidium Stuttgart Abt. Straßenwesen und Verkehr Ref. 44 Straßenplanung 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 3 4 5 6 7 7 4 4 1 4 7 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Fl F G H S 1 1 S Tf Bf D M 3 Gissübel Lufen K2113 Bild Hart B 39
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