BAB A 6 Heilbronn - Nürnberg Streckenabschnitt Weinsberg ...
BAB A 6 Heilbronn - Nürnberg Streckenabschnitt Weinsberg ...
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Kieselsberg<br />
K 2379<br />
Pfaffenäcker<br />
Schmalbach<br />
Schwabbach<br />
Rappach<br />
Schwabbach<br />
Brühlbächle<br />
Karnierbächle<br />
Dimbach<br />
Dimbach<br />
Auchtweidbächle<br />
Dimbach<br />
Sülzbach<br />
Sülzbach<br />
Grantschen<br />
Sulm<br />
Ellhofen<br />
Wimmental<br />
Schwabbach<br />
Seebrücke<br />
Kälbling<br />
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Himmelreich<br />
Alter Graben<br />
Höhe<br />
Galgenberg<br />
Bräuningersrain<br />
L 1036<br />
Harfehberg<br />
Neugreut<br />
Steinbühl<br />
K 2379<br />
Hofäcker<br />
Geigersbühl<br />
K 2341<br />
K 2339<br />
Flürle<br />
Hundsberg<br />
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K 2340<br />
Schlat<br />
Efelskopf<br />
Birkenacker<br />
Herrenberg<br />
Altenberg<br />
Freudenberg<br />
Schönenberg<br />
K 2113<br />
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K 2111<br />
Krämersgrund<br />
Taubenflug<br />
Altenberg<br />
Neuberg<br />
Ranzenberg<br />
Glückenhalde<br />
1 1<br />
Flächennummer<br />
Bezeichnung<br />
Straßenbegleitgehölz<br />
Wald am Hundsberg südlich der <strong>BAB</strong> A6<br />
Wald am Hundsberg nördlich der <strong>BAB</strong> A6<br />
Wald am Kreuzberg südlich der <strong>BAB</strong> A6 (Dickungsbereiche)<br />
Wald am Kreuzberg südlich der <strong>BAB</strong> A6<br />
Wald am Kreuzberg südlich der <strong>BAB</strong> A6 (jüngerer Laubholzbestand)<br />
Wald am Kreuzberg nördlich der <strong>BAB</strong> A6<br />
100 50 0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 Meter<br />
Theoretischer Reviermittelpunkt<br />
Einzelnachweise zur Brutzeit von<br />
("Papierrevier") der Brutvögel<br />
Brutvögel mit großen Revieren<br />
Bp Baumpieper<br />
Hä Bluthänfling<br />
Hä Bluthänfling<br />
Fe Feldsperling<br />
Dg Dorngrasmücke<br />
Gr Gartenrotschwanz<br />
Feldlerche<br />
Gsp Grauspecht<br />
Fe Feldsperling<br />
Hot Hohltaube<br />
Fitis<br />
Mb Mäusebussard<br />
Msp Mittelspecht<br />
Gr Gartenrotschwanz<br />
Rs Rauchschwalbe<br />
Gim Gimpel<br />
Rm Rotmilan<br />
Gi Girlitz<br />
Star<br />
Goldammer<br />
Tf Turmfalke<br />
Gs Grauschnäpper<br />
Tut Turteltaube<br />
Gsp Grauspecht<br />
Gü<br />
Hot<br />
Grünspecht<br />
Baumhorste<br />
Hausperling<br />
Rm Rotmilan<br />
Hohltaube<br />
Mb Mäusebussard<br />
Kg Klappergrasmücke<br />
Ku Kuckuck<br />
Msp Mittelspecht<br />
Nt Neuntöter<br />
Rs Rauchschwalbe<br />
Ssp Schwarzspecht<br />
Star<br />
Ts Trauerschnäpper<br />
Tut Turteltaube<br />
Wls Waldlaubsänger<br />
Ms<br />
Stk<br />
Was<br />
Gebäudehorste in Ortslage<br />
(genau Lage unbekannt)<br />
Turmfalke<br />
Nahrungsgast im Untersuchungsgebiet<br />
(nur Arten ohne Reviere)<br />
Baumfalke<br />
Dohle<br />
Mauersegler<br />
Mehlschwalbe<br />
Steinkauz<br />
Waldschnepfe<br />
Untersuchungsgebiet<br />
Habitatfläche mit Flächennummer<br />
1 Die für den Planungsraum angenommene Ausdehnung der Reviere bei Grau- und Mittelspecht ist für die herkömmliche<br />
Herangehensweise der Bildung von Papierrevieren nicht geeignet.<br />
Bei Vogelarten mit so großen Aktionsräumen wie den Spechten stellen solche theoretisch ermittelten Papierreviere zumeist<br />
keine geeignete Annäherung an die wirkliche Lage oder gar Ausdehnung eines Brutreviers dar. Im Rahmen der<br />
Eingriffsbewertung muss daher für diese Arten eine vertiefte Raumanalyse gem. Garniel & Mierwald (2010) durchgeführt<br />
werden. D. h. die unten geschilderten Habitateignungen im Raum werden in Relation zu den Verlusten und Störwirkungen<br />
gesetzt und daraus gefolgert, ob die vorhandenen Brutpaare den Raum weiterhin nutzen können, oder ob sie graduelle<br />
Verluste erfahren werden. Allein die Entfernung des theoretischen Reviermittelpunktes zur Straße im Sinne der Standardprognose<br />
nach Garniel & Mierwald (2010) kann aus unten geschilderten Gründen nicht zu einer korrekten Eingriffsbewertung<br />
führen.<br />
Beim Mittelspecht befände sich der theoretische Reviermittelpunkt zwischen den Nachweispunkten innerhalb der offenen<br />
Feldflur, was aufgrund der vom Mittelspecht bevorzugten Habitatparameter keine sinnvolle Darstellung ist. Aufgrund der<br />
Größe der Waldanteile sowie der Verteilung der vom Mittelspecht benötigten Lebensraumstrukturen wird der Reviermittelpunkt<br />
des Mittelspechtes nahe dem südlicheren der beiden Nachweise verortet. Dieser Punkt entspricht jedoch weder<br />
einem Bruthöhlennachweis, noch dem exakten Reviermittelpunkt. Vielmehr stellt dieser Punkt das Zentrum der vom Mittelspecht<br />
bevorzugten Lebensraumstrukturen dar, die gleichzeitig eine ausreichende Größe für die Etablierung eines Reviers<br />
besitzen. Die beiden Nachweispunkte des Mittelspechts südlich der Autobahn wurden zur Verdeutlichung der Reviernutzung<br />
zusätzlich dargestellt (näheres s. Text).<br />
Beim Grauspecht wurde der theoretische Reviermittelpunkt nahe dem Nachweis im Streuobstgebiet westlich des Waldes<br />
am Kreuzberg südlich der <strong>BAB</strong> A6 kartographisch dargestellt. Aufgrund der bekannten Größe der Brutreviere des Grauspechtes<br />
(60-600 ha) ist davon auszugehen, dass die beiden geführten Nachweise zu einem Revier eines Grauspechtes<br />
zählen, das sich sowohl nördlich als auch südlich der bestehenden Autobahn erstreckt. Der Nachweispunkt dieses Reviers<br />
wurde in der Nähe eines Streuobstbestandes gesetzt, da dieser als eines der bedeutendsten Nahrungs- und Bruthabitate<br />
für den Grauspecht innerhalb des Eingriffsbereiches angesehen wird.<br />
Diese Herangehensweise entspricht dem Vorsorgeprinzip zur Vermeidung artenschutzrechtlicher Verbotstatbestände bei<br />
diesen Arten.<br />
Grundlage: ALK, Orthophotos, TK25<br />
© Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) (www.lgl-bw.de)<br />
Entwurfsbearbeitung<br />
Datum Zeichen<br />
ANUVA GbR<br />
bearbeitet Nov. 2012 Henning<br />
Stadt- und Umweltplanung<br />
gezeichnet Nov. 2012 Meyer<br />
Allersberger Str. 185<br />
90461 <strong>Nürnberg</strong><br />
geprüft Nov. 2012 Albrecht<br />
Tel.: 0911/4626276<br />
<strong>Nürnberg</strong>, 06.11.2012<br />
eMail: info@anuva.de<br />
Internet: www.anuva.de<br />
(Dipl.-Biol. Klaus Albrecht)<br />
REGIERUNGSPRÄSIDIUM<br />
STUTTGART<br />
Nr. Art der Änderung Datum Name<br />
PSP - Element - Nummer<br />
Organisationseinh. Straße Projekt<br />
V . 2 1 1 1 . A 0 0 0 6 . A 0 6 . 1 1 7 . 0 7<br />
PROJIS - Nummer Straßenplan - Nr.<br />
Land Jahr laufende Nummer VKE Vertrag<br />
0 8 9 0 0 1 2 4 1 0<br />
von Netzknoten nach Netzknoten Station<br />
Anfangsstation 6 8 2 1 0 5 9 6 8 2 2 0 5 4 0 1 0 -<br />
Endstation 6 8 2 2 0 5 4 6 7 2 2 0 4 5 0 8 0 -<br />
Straßenbauverwaltung Baden-Württemberg<br />
Unterlage<br />
Straße:<br />
<strong>BAB</strong> A6 <strong>Heilbronn</strong> - <strong>Nürnberg</strong> Blatt<br />
<strong>Streckenabschnitt</strong>: AK <strong>Weinsberg</strong> - AS Bretzfeld<br />
19.4.2.2<br />
Datum Zeichen<br />
bearbeitet<br />
A6<br />
geprüft<br />
<strong>Weinsberg</strong> - Bretzfeld<br />
6 - streifiger Ausbau<br />
Kartierung Vögel<br />
<strong>BAB</strong>-km : 642+000 - 652+000<br />
2012<br />
Vorplanung<br />
Maßstab: 1 : 10.000<br />
Aufgestellt: Stuttgart<br />
Regierungspräsidium Stuttgart<br />
Abt. Straßenwesen und Verkehr<br />
Ref. 44 Straßenplanung<br />
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Gissübel<br />
Lufen<br />
K2113<br />
Bild<br />
Hart<br />
B 39