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Jugendgesundheitsbericht 2012 - Gesundheit.bs.ch - Basel-Stadt

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Unters<strong>ch</strong>iede zwis<strong>ch</strong>en den Ges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>tern zeigen si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> bei der Frage dana<strong>ch</strong>, ob si<strong>ch</strong> die Jugendli<strong>ch</strong>en<br />

zurzeit in psy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong>er Behandlung befinden: Mehr Mäd<strong>ch</strong>en geben an, in psy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong>er<br />

Behandlung zu sein (12%), als Jungen (9%). Au<strong>ch</strong> bzgl. der Nationalität zeigen si<strong>ch</strong> lei<strong>ch</strong>te<br />

Unters<strong>ch</strong>iede: Die befragten S<strong>ch</strong>weizer Jugendli<strong>ch</strong>en sind öfter in einer psy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong>en Behandlung<br />

(12%) als die Ni<strong>ch</strong>ts<strong>ch</strong>weizer Jugendli<strong>ch</strong>en (8%). Im Verglei<strong>ch</strong> zur Befragung 2007 ist die Zahl<br />

derjenigen Jugendli<strong>ch</strong>en, die si<strong>ch</strong> in einer psy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong>en Behandlung befinden, in allen Kategorien<br />

etwas tiefer.<br />

Tabelle 27<br />

Zurzeit in psy<strong>ch</strong>ologis<strong>ch</strong>er Behandlung<br />

Ja<br />

Nein<br />

Gesamt 10% 90%<br />

Weibli<strong>ch</strong> 12% 88%<br />

Männli<strong>ch</strong> 9% 91%<br />

CH 12% 88%<br />

Ni<strong>ch</strong>t-CH 8% 92%<br />

Gymnasium 11% 89%<br />

WBS 10% 90%<br />

Tabelle 27a<br />

Verglei<strong>ch</strong> 2007<br />

In Behandlung<br />

Gesamt 13%<br />

Weibli<strong>ch</strong> 12%<br />

Männli<strong>ch</strong> 14%<br />

CH 15%<br />

Ni<strong>ch</strong>t-CH 9%<br />

Gymnasium 14%<br />

WBS 11%<br />

Andere* 25%<br />

* Andere: Kleinklassen und heilpädagogis<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>ule<br />

Der grösste Unters<strong>ch</strong>ied im Hinblick auf die Einnahme von Medikamenten zeigt si<strong>ch</strong> zwis<strong>ch</strong>en den<br />

Ges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>tern: Mäd<strong>ch</strong>en (13%) nehmen öfter Medikamente zu si<strong>ch</strong> als Jungen (9%). Au<strong>ch</strong> zwis<strong>ch</strong>en<br />

den Nationalitäten zeigt si<strong>ch</strong> ein lei<strong>ch</strong>ter Unters<strong>ch</strong>ied: S<strong>ch</strong>weizer Jugendli<strong>ch</strong>e (12%) konsumieren öfter<br />

Medikamente als Ni<strong>ch</strong>ts<strong>ch</strong>weizer Jugendli<strong>ch</strong>e (9%). Die Unters<strong>ch</strong>iede zwis<strong>ch</strong>en den Ges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>tern<br />

und den Nationalitäten waren au<strong>ch</strong> in der Befragung 2007 vorhanden, wobei der Medikamentenkonsum<br />

über alle Kategorien hinweg im Verglei<strong>ch</strong> zur letzten Befragung abgenommen hat.<br />

Tabelle 28<br />

Regelmässige Medikamenteneinnahme<br />

Ja<br />

Nein<br />

Gesamt 11% 89%<br />

Weibli<strong>ch</strong> 13% 87%<br />

Männli<strong>ch</strong> 9% 91%<br />

CH 12% 88%<br />

Ni<strong>ch</strong>t-CH 9% 91%<br />

Gymnasium 10% 90%<br />

WBS 11% 89%<br />

Tabelle 28a<br />

Verglei<strong>ch</strong> 2007<br />

Einnahme von Medikamenten<br />

Gesamt 14%<br />

Weibli<strong>ch</strong> 11%<br />

Männli<strong>ch</strong> 16%<br />

CH 16%<br />

Ni<strong>ch</strong>t-CH 11%<br />

Gymnasium 13%<br />

WBS 13%<br />

Andere* 24%<br />

* Andere: Kleinklassen und heilpädagogis<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>ule<br />

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