Jugendgesundheitsbericht 2012 - Gesundheit.bs.ch - Basel-Stadt
Jugendgesundheitsbericht 2012 - Gesundheit.bs.ch - Basel-Stadt
Jugendgesundheitsbericht 2012 - Gesundheit.bs.ch - Basel-Stadt
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Tabelle 32<br />
Mögli<strong>ch</strong>keiten von Stressabbau<br />
Mehrfa<strong>ch</strong>nennungen mögli<strong>ch</strong><br />
Familie Freunde Sport Essen Rau<strong>ch</strong>en/ Alkohol Musik Beruhi- Lesen PC<br />
und Kiffen hören gungs- oder<br />
Kollegen mittel TV<br />
Gesamt 26% 52% 40% 18% 7% 4% 68% 1% 21% 50%<br />
Weibli<strong>ch</strong> 28% 57% 32% 20% 8% 3% 73% 2% 26% 44%<br />
Männli<strong>ch</strong> 24% 47% 48% 16% 6% 4% 62% 0% 15% 57%<br />
CH 27% 52% 41% 17% 8% 5% 67% 1% 23% 46%<br />
Ni<strong>ch</strong>t-CH 25% 52% 39% 19% 6% 3% 69% 1% 19% 54%<br />
Gymnasium 26% 54% 50% 20% 6% 6% 68% 2% 30% 44%<br />
WBS 26% 50% 30% 16% 8% 2% 68% 0% 12% 56%<br />
Auf die Frage, wel<strong>ch</strong>e Mögli<strong>ch</strong>keiten die Jugendli<strong>ch</strong>en zur Verfügung haben, um Stress abzubauen,<br />
wurde von allen Jugendli<strong>ch</strong>en das Hören von Musik (68%), das Treffen von Freunden und Kollegen<br />
(52%) am häufigsten genannt, gefolgt von PC/TV (50%) und Sport (40%). Die Unters<strong>ch</strong>iede zwis<strong>ch</strong>en<br />
den Nationalitäten sind über alle Mögli<strong>ch</strong>keiten hinweg sehr klein. Einzig beim Konsum von<br />
TV oder bei der Bes<strong>ch</strong>äftigung mit dem PC zeigen si<strong>ch</strong> kleine Unters<strong>ch</strong>iede: Ni<strong>ch</strong>ts<strong>ch</strong>weizer Jugendli<strong>ch</strong>e<br />
(54%) nutzen diese Mögli<strong>ch</strong>keit etwas häufiger als Stressabbauvariante als die S<strong>ch</strong>weizer Jugendli<strong>ch</strong>en<br />
(46%).<br />
Betra<strong>ch</strong>tet man die vers<strong>ch</strong>iedenen Stressabbaumögli<strong>ch</strong>keiten na<strong>ch</strong> Ges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>t, fällt auf, dass die<br />
meisten der genannten Varianten häufiger von den Mäd<strong>ch</strong>en als von den Jungen genutzt werden,<br />
wobei der Konsum von TV oder die Bes<strong>ch</strong>äftigung mit dem PC sowie Sport häufiger von den Jungen<br />
zum Stressabbau genutzt wird.<br />
Abbildung 11<br />
Mögli<strong>ch</strong>keiten von Stressabbau na<strong>ch</strong> Ges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>t<br />
100%<br />
90%<br />
80%<br />
73<br />
70%<br />
68<br />
60%<br />
62<br />
57<br />
57<br />
50%<br />
40%<br />
52<br />
47<br />
50<br />
44<br />
40<br />
48<br />
30%<br />
20%<br />
32<br />
26 28 24<br />
26<br />
21<br />
15<br />
18 20 16<br />
10%<br />
0%<br />
Musik<br />
hören<br />
Freunde/<br />
Kollegen<br />
PC oder<br />
TV<br />
Sport Familie Lesen Essen Rau<strong>ch</strong>en/<br />
Kiffen<br />
7 8 6<br />
4 3 4<br />
Alkohol<br />
1<br />
2<br />
0<br />
Beruhigungsmittel<br />
Gesamt Weibli<strong>ch</strong> Männli<strong>ch</strong><br />
46