Jugendgesundheitsbericht 2012 - Gesundheit.bs.ch - Basel-Stadt
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Psy<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>e <strong>Gesundheit</strong><br />
Soziodemografis<strong>ch</strong>e Angaben<br />
Im S<strong>ch</strong>uljahr 2010/2011 wurden 1298 Jugendli<strong>ch</strong>e der neunten Klasse im Rahmen einer Zusatzbefragung<br />
zur s<strong>ch</strong>ulärztli<strong>ch</strong>en Untersu<strong>ch</strong>ung zu den Themen psy<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>e <strong>Gesundheit</strong> und Sport befragt.<br />
982 der befragten Jugendli<strong>ch</strong>en haben den Fragebogen ausgefüllt, einige wenige unvollständig.<br />
Die Tabellen 33 bis 35 bes<strong>ch</strong>reiben die soziodemografis<strong>ch</strong>en Angaben der ausgewerteten Fragebogen<br />
der S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler im neunten S<strong>ch</strong>uljahr am Gymnasium und in der Weiterbildungss<strong>ch</strong>ule<br />
(WBS).<br />
Tabelle 33<br />
Aufteilung der befragten Jugendli<strong>ch</strong>en na<strong>ch</strong> Ges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>t<br />
Anzahl Jugendli<strong>ch</strong>e<br />
In Prozenten<br />
Weibli<strong>ch</strong> 493 51%<br />
Männli<strong>ch</strong> 480 49%<br />
Alle 973* 100%<br />
* Fehlend: 9 Jugendli<strong>ch</strong>e haben diese Frage ni<strong>ch</strong>t beantwortet<br />
In den neunten Klassen sind über alle S<strong>ch</strong>ultypen hinweg etwa glei<strong>ch</strong> viele Mäd<strong>ch</strong>en (51%) wie<br />
Jungen vertreten (49%). Das Gymnasium besu<strong>ch</strong>en dabei lei<strong>ch</strong>t mehr Mäd<strong>ch</strong>en (54%) als Jungen<br />
(46%), die WBS besu<strong>ch</strong>en dagegen mehr Jungen (52%) als Mäd<strong>ch</strong>en (48%).<br />
Tabelle 34<br />
S<strong>ch</strong>ultyp na<strong>ch</strong> Nationalität und Ges<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>t<br />
Weibli<strong>ch</strong> Männli<strong>ch</strong> CH Ni<strong>ch</strong>t-CH Alle<br />
WBS 48% 52% 53% 47% 61%<br />
Gymnasium 54% 46% 80% 20% 39%<br />
Alle 51% 49% 64% 36% 100%<br />
Insgesamt besu<strong>ch</strong>t mehr als die Hälfte der Jugendli<strong>ch</strong>en (61%) die WBS, 39% besu<strong>ch</strong>en das Gymnasium.<br />
Die WBS besu<strong>ch</strong>en lei<strong>ch</strong>t mehr S<strong>ch</strong>weizer Jugendli<strong>ch</strong>e (53%) als Ni<strong>ch</strong>ts<strong>ch</strong>weizer Jugendli<strong>ch</strong>e<br />
(47%), wohingegen am Gymnasium deutli<strong>ch</strong> mehr S<strong>ch</strong>weizer Jugendli<strong>ch</strong>e (80%) als Ni<strong>ch</strong>ts<strong>ch</strong>weizer<br />
Jugendli<strong>ch</strong>e (20%) vertreten sind. Der Anteil der Migrantinnen und Migranten im neunten S<strong>ch</strong>uljahr<br />
über alle S<strong>ch</strong>ultypen hinweg liegt bei 36%. Der grösste Anteil der Ni<strong>ch</strong>ts<strong>ch</strong>weizer Jugendli<strong>ch</strong>en<br />
stammt dabei aus Ex-Jugoslawien, Albanien, Mazedonien und der Türkei, wie Tabelle 35 zeigt.<br />
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