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Konflikte und Gewalt 5 - Jugendinformationszentrum

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Praktische Hilfen <strong>und</strong> Adressen<br />

Erwachsenenbildung ebenso wie der beruflichen Weiterqualifizierung.<br />

Ausgangspunkt aller Seminarangebote <strong>und</strong><br />

Projekte sind die Alltagsanforderungen sowie die Bildungsinteressen<br />

der Teilnehmer/innen. Zum Themen bereich konstruktive<br />

Konfliktaustragung <strong>und</strong> Zivilcourage bietet Arbeit<br />

<strong>und</strong> Leben u.a. eine mehrtägige Veranstaltung für junge<br />

Menschen zwischen 14 <strong>und</strong> 26 Jahren an (in Kooperation<br />

mit dem ikm).<br />

Ev. Schülerinnen- <strong>und</strong> Schülerarbeit<br />

– Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland<br />

Wir bieten für Ehrenamtliche, Lehrer/innen, Referendar/innen<br />

<strong>und</strong> Hauptamtliche aus der Jugendhilfe Fortbildungen<br />

zum Thema „<strong>Gewalt</strong>prävention <strong>und</strong> Umgang mit<br />

<strong>Konflikte</strong>n“ an.<br />

Kontakt <strong>und</strong> weitere Informationen siehe unter:<br />

Fachkreis <strong>Gewalt</strong>prävention<br />

Hamburger Institut für Mediation e. V.<br />

Kontakt:<br />

Schlüterstraße 14, 20146 Hamburg<br />

Tel.: 29 22 74 (Sprechzeiten: Mo-Do 10:00-12:00 Uhr)<br />

Fax: 040 23 99 99 24<br />

E-Mail: info@himev.de, Internet: www.himev.de<br />

Das Institut arbeitet als erste Vereinigung für Mediation in<br />

Hamburg seit 1995 erfolgreich daran, Mediation in der<br />

Öffentlichkeit zu etablieren <strong>und</strong> setzt sich damit für eine<br />

konstruktive, gewaltfreie Kommunikation <strong>und</strong> Bearbeitung<br />

von <strong>Konflikte</strong>n ein. Das Institut leistet damit einen Beitrag<br />

zur Veränderung der öffentlichen <strong>und</strong> privaten Streitkultur.<br />

Angebot:<br />

Das Hamburger Institut für Mediation e. V. ist Anlaufstelle<br />

für Mediationsk<strong>und</strong>en bei der Suche nach Mediatorinnen<br />

<strong>und</strong> Mediatoren <strong>und</strong> bietet Vermittlungsservice für Mitglieder.<br />

Das Institut bietet Familien-<strong>und</strong> Wirtschaftsmediation,<br />

regelmäßige Informationsveran staltungen <strong>und</strong><br />

Live-Mediationen sowie Intervisionsabende. Der Aufgabenbereich<br />

erstreckt sich über mediatives Projektmanagement,<br />

Mediation im ländlichen Bereich als auch über den Bereich<br />

„Planen <strong>und</strong> Bauen“. Ferner unterstützt das Institut die regionalen<br />

Initiativen zur Förderung der Mediation, den<br />

Ro<strong>und</strong> Table „Konfliktmanagement <strong>und</strong> Mediation“ <strong>und</strong><br />

das Zentrum für AgrarMediation (ZefAM). Weitere<br />

Informa tionen <strong>und</strong> Termine zu den regelmäßigen Fortbildungs<br />

veranstaltungen für Mediatoren <strong>und</strong> Mediatorinnen<br />

können auf der Internetseite eingesehen werden.<br />

Konfliktberatung, Moderation <strong>und</strong> Training e. V. (KoMeT)<br />

Kontakt:<br />

Dr. Martin Lindt, Hennebergstr. 2a, 22393 Hamburg<br />

Tel.: 040/639 42 912, Fax: 040/63 94 94 24<br />

E-Mail: info@komet-hamburg.de<br />

Internet: www.komet-hamburg.de<br />

Zwischenmenschlichen Auseinandersetzungen konstruktiv<br />

zu begegnen, ist eine große Herausforderung. Mit Konfliktberatungen<br />

<strong>und</strong> -moderationen, kollegialer Beratung <strong>und</strong><br />

Supervision sowie Aus- <strong>und</strong> Fortbildungsmaßnahmen für<br />

Jugendliche <strong>und</strong> Erwachsene zu Themen wie Kommunikation,<br />

Mediation <strong>und</strong> Zivilcourage fördert KoMeT diese Kommunikations-<br />

<strong>und</strong> Konfliktkultur. Unser Vorgehen ist zielgruppenorientiert.<br />

Dabei setzen wir in Trainings auf eine Kombination<br />

aus theoretischer F<strong>und</strong>ierung, handlungsleitenden<br />

Methoden wie Rollenspiel sowie die Reflexion der gemachten<br />

Erfahrungen zum besseren Transfer in den Alltag.<br />

Die Mitglieder von KoMeT e. V. bringen heterogene<br />

Professionen in die Zusammenarbeit ein <strong>und</strong> sind in ganz<br />

verschiedenen Bereichen tätig: Beratung <strong>und</strong> Therapie von<br />

Kindern <strong>und</strong> Erwachsenen, Bildungsarbeit in Schule <strong>und</strong><br />

Wirtschaft, <strong>Gewalt</strong>prävention, Supervision, Personal- <strong>und</strong><br />

Organisationsentwicklung, Forschung <strong>und</strong> Wissenschaft.<br />

Pädagogisch-Theologisches Institut<br />

Kontakt:<br />

Hans-Ulrich Keßler<br />

Königstr. 54, 22767 Hamburg<br />

Tel.: 30 620 -1300, Fax: 30 620 -1317<br />

E-Mail: info@pti.nordkirche.de, Internet: www.pti.nordkirche.de<br />

Andreas Gloy, SEK I Tel.: 30 620 -1328<br />

Birgit Kuhlmann, berufsb. Schulen u. SEK II Tel.: 30 620 -1326<br />

Britta Hemshorn de Sánchez, Globales Lernen Tel.: 30 620<br />

-1323<br />

Bibliothek: Tel.: 30 620 -1400<br />

Öffnungszeiten: Mo, Di, Do: 10.00-18.00 Uhr, Fr: 10.00-15.00<br />

Uhr, Mi geschlossen (Ferienzeiten beachten)<br />

Angebot:<br />

Ausleihe von Büchern, Kisten, Medien <strong>und</strong> Filmen u.a.zum<br />

Thema <strong>Gewalt</strong>. Beratung <strong>und</strong> Fortbildung zu Schul- <strong>und</strong><br />

Gemeindepädagogik <strong>und</strong> Mobbingberatung, auch mit<br />

Themen aus den Rahmenplänen zum Themenkomplex der<br />

<strong>Gewalt</strong>. Weiterhin Theater- <strong>und</strong> Unterrichtsprojekte, die<br />

direkt auf <strong>Gewalt</strong>prävention zielen bzw. präventive Maßnahmen<br />

begleiten.<br />

Zielgruppe:<br />

Lehrkräfte, Studierende, Mitarbeitende in Kirchengemeinden.<br />

umdenken. Politisches Bildungswerk,<br />

Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg e. V.<br />

Kontakt:<br />

Friederike Wirtz<br />

Kurze Straße 1, 20355 Hamburg, Tel.: 389 52 70, Fax: 380 93 62<br />

E-Mail: fw@umdenken-boell.de, Internet: www.umdenken-boell.de<br />

umdenken bietet unter den Rubriken „Bildung für nachhaltige<br />

Entwicklung“, „Politikmanagement“, „Interkulturelles<br />

& Internationales“ <strong>und</strong> „Stadtentwicklung“ ein breites<br />

Spektrum unterschiedlicher Weiterbildungsveranstaltungen<br />

an. Angebote zum Konfliktmanagement, zur politischen<br />

Bildung im Bereich von Rechtsextremismus <strong>und</strong> zum interkulturellen<br />

Lernen gehören dabei zur Themenvielfalt <strong>und</strong><br />

fördern die politische <strong>und</strong> persönlichen Weiterentwicklung.<br />

Geschlechtsspezifische Zugänge gibt es in allen Themenschwer<br />

punkten.<br />

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