Heft 1 - Institut für Zeitgeschichte
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112 Klaus Epstein<br />
wird. Sie muß nach Antworten suchen auf richtig gestellte Fragen und darf sich<br />
nicht mit einer bloßen chronikalischen Aufzählung von Ereignissen begnügen.<br />
Vor allem aber sollte sie beseelt sein von einer großzügigen und weltoffenen Gesinnung,<br />
die gegen Vorurteile angeht und die es dem Historiker erlaubt, nicht nur die<br />
nationalsozialistischen Verbrecher und deren Komplizen ihrem eigentlichen Wesen<br />
nach zu verstehen, sondern auch die Menschen, die heldenhaft Widerstand leisteten.<br />
Nur so ist es möglich, ein wirkliches Gesamtbild Deutschlands in der nationalsozialistischen<br />
Zeit zu entwerfen.<br />
MITARBEITER DIESES HEFTES<br />
Dr. phil. Hildegard Brenner, Berlin W 15,<br />
Düsseldorfer Straße 4<br />
Dr. J. W. Brügel, Publizist, 21 Connaught<br />
Drive, London NW 11<br />
Dr. Klaus Epstein, Associate Professor of<br />
History, Brown University-Providence, Rhode<br />
Island, USA<br />
Dr. Dietrich Geyer, Dozent <strong>für</strong> Osteuropäische<br />
Geschichte, Tübingen, Stauffenberg-<br />
Straße 30<br />
Dr. Hans Mommsen, Mitarbeiter des <strong>Institut</strong>s<br />
<strong>für</strong> <strong>Zeitgeschichte</strong>, München 27, Möhlstraße<br />
26<br />
Dr. Hans Rothfels, Professor <strong>für</strong> neuere<br />
Geschichte an der Universität Tübingen,<br />
Tübingen, Waldhäuser Straße 18<br />
Dr. Hans Raupach, Professor <strong>für</strong> Wirtschaftswissenschaften,<br />
Direktor des <strong>Institut</strong>s<br />
zum Studium der Sowjetwirtschaft an der<br />
Hochschule <strong>für</strong> Sozialwissenschaften, Wilhelmshaven-Rüstersiel