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wiederaufnahmen für junge zuschauer<br />

Weihnachtsmärchen<br />

Der Teufel mit den drei<br />

goldenen Haaren (6+)<br />

Katrin Lange nach den Gebrüdern Grimm<br />

<strong>Hans</strong> ist ein einfacher Holzfällersohn, ein Habenichts, aber er wurde<br />

in einer Glückshaut geboren! Ihm ist geweissagt, daß er die Königstochter<br />

heiraten wird. An seinem sechzehnten Geburtstag macht er<br />

sich auf ins Schloß. Der König ist nicht erfreut über diesen Anwärter<br />

auf den Thron und stellt <strong>Hans</strong> eine Falle. Doch sein Komplott<br />

mißrät; <strong>Hans</strong> und die Prinzessin werden Mann und Frau. Und nicht<br />

nur dies: Die Prinzessin verliebt sich in <strong>Hans</strong>, Hals über Kopf, denn<br />

auch <strong>Hans</strong> liebt sie aus tiefem Herzen, ist fröhlich und freundlich zu<br />

jedermann und hat geschickte Hände, mit denen er Gutes tut. Doch<br />

der König läßt nicht locker. Er will, daß dieser Schwiegersohn ohne<br />

Geld, ohne Rang und Namen, verschwindet! So stellt er <strong>Hans</strong> vor<br />

eine garantiert tödliche Aufgabe: Er soll in die Hölle reisen und dem<br />

Teufel drei goldene Haare stehlen, im Namen des Königs! <strong>Hans</strong> ist<br />

bereit. Er vertraut auf sein Glück und macht sich mutig auf den Weg.<br />

Auf ihn warten Gefahren und Abenteuer, Menschen in Not und, am<br />

andern Ende der Welt, der abscheuliche Teufel in seiner Höhle. Ob<br />

es <strong>Hans</strong> gelingt, gegen den bösen Feind zu bestehen, den Menschen<br />

zu helfen und glücklich zu seiner Prinzessin heimzukehren, davon<br />

erzählt dieses Märchen.<br />

Daniel Karasik<br />

Marnie fliegt (6+)<br />

Deutschsprachige Erstaufführung<br />

Deutsch von Barbara Christ<br />

Marnie McPhee kommt vom Mars, anders kann es nicht sein. Zu<br />

ihrer »schrägen« Familie jedenfalls kann sie nicht gehören. Oder<br />

etwa doch? Das würde ja bedeuten, sie müsste irgendwann genau<br />

so eine schräge Erwachsene werden. Kurzerhand beschließt sie, Vaters<br />

alte Lehrbücher für Raumfahrttechnik ins Visier zu nehmen und<br />

im Keller ein Raumschiff zu bauen. Nachts macht sie sich heimlich<br />

ans Werk, doch ständig stört sie jemand. Der große Bruder schleicht<br />

mit Liebeskummer umher und schreibt Gedichte. Die Rohre singen<br />

– oder ist das doch die Mutter, die früher einmal Sängerin werden<br />

wollte? Der Vater schaut in die Sterne, früher wollte er Astronaut<br />

werden. In der Nacht erscheinen Marnie die Erwachsenen irgendwie<br />

anders. Sind sie ehrlicher? Träumen sie? Wieso fallen sie um? Kann<br />

Marnie ihnen helfen? Bloß nicht beirren lassen, denkt sich Marnie,<br />

sie ist speziell und will es bleiben, also auf zum Mars. Oder ist die<br />

»schräge« Familie am Ende eben doch ihre Familie und genau deshalb<br />

gut?<br />

»Juliane Götz ist mit ihren schauspielerischen Fähigkeiten ein absoluter Genuss.«<br />

(Potsdamer Neueste Nachrichten)<br />

Regie Stephan Beer Bühne+Kostüme Dorothee Neuling<br />

Musik Daniel Schulz Spielorte Frankfurt/Oder und Brandenburg/Havel<br />

Regie Kerstin Kusch Bühne Nikolaus Frinke Kostüme Regina Fraas<br />

Spielort Reithalle<br />

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