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egisseure<br />

Kerstin Kusch<br />

Drachen und Ritter | König Drosselbart | Blauer als sonst (DE) |<br />

Marnie fliegt (DSE)<br />

Kerstin Kusch wurde 1976 in Berlin geboren. Dem Abitur in Braunschweig<br />

folgte eine Regiehospitanz am Staatstheater Braunschweig und von 1998 bis<br />

2005 ein Studium der <strong>Theater</strong>- und Medienwissenschaften, Soziologie und<br />

Pädagogik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.<br />

Während des Studiums belegte sie auch eine Reihe praktischer Seminare<br />

zu Schauspiel, Regie, Dramaturgie und <strong>Theater</strong>technik; wirkte darüber<br />

hinaus als Regisseurin, Schauspielerin und Regieassistentin in diversen<br />

<strong>Theater</strong>produktionen mit, darunter am Markgrafentheater Erlangen, bei<br />

den Bayerischen <strong>Theater</strong>tagen Erlangen, in der <strong>Theater</strong> Halle 7 in München<br />

und im HAU (Hebbel am Ufer) in Berlin, auf dem Festival »Junge Hunde«<br />

in Meiningen und beim <strong>Theater</strong>discounter Berlin. Seit 2006 war sie als<br />

Regieassistentin am <strong>Theater</strong> Magdeburg engagiert und arbeitete u. a. mit<br />

Regisseuren wie Sascha Hawemann, Lukas Langhoff und Andreas Kriegenburg.<br />

Seit 2008/2009 war sie <strong>Theater</strong>pädagogin am Magdeburger <strong>Theater</strong><br />

tätig. Mit Beginn der Spielzeit 2009/20<strong>10</strong> ist Kerstin Kusch Referentin für<br />

<strong>Theater</strong> für junge Zuschauer am <strong>Hans</strong> <strong>Otto</strong> <strong>Theater</strong> Potsdam. Ihre erste<br />

Inszenierung übernahm sie mit »Märchenherz« von Philip Ridley. Es folgten<br />

»Ein Schaf fürs Leben« von Maritgen Matter und »Moritz in der Litfaßsäule«<br />

von Christa Kożik/Rolf Losansky.<br />

Alexander Nerlich<br />

Urfaust | Jugend ohne Gott<br />

Alexander Nerlich wurde 1979 in Reinbek bei Hamburg geboren. Er absolvierte<br />

sein Regiestudium an der Bayerischen <strong>Theater</strong>akademie August<br />

Everding. Nach Abschluss des Studiums folgte am <strong>Theater</strong> Augsburg seine<br />

preisgekrönte Inszenierung »Die Flatterzunge« von F. C. Delius/A. Seer. Mit<br />

der Spielzeit 2003/2004 ging er als Regieassistent ans <strong>Theater</strong> Basel, wo er<br />

2004 mit Jon Fosses »Die Nacht singt ihre Lieder« seine Debütinszenierung<br />

vorstellte. Er inszenierte regelmäßig am <strong>Theater</strong> Basel (u. a. »Emilia Galotti«<br />

und »Minna von Barnhelm« von Gotthold Ephraim Lessing, »Empire<br />

V.« nach dem Roman von Viktor Pelewin). Daneben inszenierte er am Landestheater<br />

Tübingen, am <strong>Theater</strong> St. Gallen, am Volkstheater Wien und am<br />

<strong>Theater</strong> Münster (in der vergangenen Spielzeit »Das fliegende Kind« (DE)<br />

von Roland Schimmelpfennig). Von 2007 bis 2009 war Alexander Nerlich<br />

Hausregisseur am Bayerischen Staatsschauspiel München. Dort inszenierte<br />

er u. a. »Daddy« von Anne Habermehl, »Iphigenie auf Tauris« von Johann<br />

Wolfgang Goethe und »Leere Stadt« von Dejan Dukovski. Für »Philotas«<br />

von Gotthold Ephraim Lessing erhielt er den Regiepreis der Bayerischen<br />

<strong>Theater</strong>tage 2007. 20<strong>10</strong> gründete er die freie Gruppe »Collisions«.<br />

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