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egisseure<br />

Andreas Rehschuh<br />

Ladies Night | Der Widerspenstigen Zähmung | Außer Kontrolle<br />

Andreas Rehschuh wurde 1969 in Magdeburg geboren. Er wuchs in Dresden<br />

auf und studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und <strong>Theater</strong><br />

Leipzig. Im Anschluss ging er von 1994 bis 2001 ins feste Engagement ans<br />

Schauspiel Leipzig unter Wolfgang Engel. Seit 2001 ist Andreas Rehschuh<br />

freiberuflich als Regisseur und Schauspieler tätig und war bis 2003 auch<br />

in verschiedenen TV-Serien, u. a. in der »SOKO Leipzig«, zu sehen. Mit<br />

dem Open-Air-<strong>Theater</strong> »Titanick« führten ihn Gastspiele zu verschiedenen<br />

Festivals bis nach Mexiko. Sein erfolgreiches Regiedebüt gab er 2004 in<br />

Altenburg-Gera mit »Ringelnatz-Geisterstunde«. Es folgten Inszenierungen<br />

an den Schauspielhäusern in Dresden, Cottbus, Dessau, Halle und<br />

Magdeburg. Zuletzt erarbeitete er am Anhaltischen <strong>Theater</strong> Dessau das<br />

Grimmsche Märchen »Des Teufels drei goldene Haare« und am Neuen<br />

<strong>Theater</strong> Halle »Till Eulenspiegel«. Am <strong>Hans</strong> <strong>Otto</strong> <strong>Theater</strong> inszenierte er im<br />

Bereich Kinder- und Jugendtheater (»Drachenreiter« von Cornelia Funke,<br />

»Momo« von Michael Ende, »Wie hoch ist oben?« von Brendan Murray,<br />

»Eye of the Storm« von Charles Way) und im Abendspielplan (»Der nackte<br />

Wahnsinn« von Michael Frayn, »Außer Kontrolle« von Ray Cooney und<br />

als Sommer-Open-Air Shakespeares »Der Widerspenstigen Zähmung«).<br />

Andreas Rehschuh lebt mit seiner Familie in Leipzig.<br />

Nikl as Rit ter<br />

Fahrenheit 451 | Von Mäusen und Menschen<br />

Niklas Ritter wurde 1972 in Berlin geboren. Nach einem Studium am<br />

Deutschen Literaturinstitut Leipzig arbeitete er als freier Regisseur und<br />

Videokünstler, u. a. am Staatstheater Meiningen, Schauspiel Leipzig,<br />

Schauspiel Hannover, Schauspiel Köln, Schauspiel Frankfurt, Anhaltischen<br />

<strong>Theater</strong> Dessau, <strong>Theater</strong> Bonn und Maxim Gorki <strong>Theater</strong> Berlin.<br />

Am Maxim Gorki <strong>Theater</strong> inszenierte er »Der Mann ohne Vergangenheit«<br />

von Aki Kaurismäki, »Westwärts« von Rolf Dieter Brinkmann und »Die<br />

Reise« nach Bernward Vesper. Als Videokünstler arbeitete er mehrfach für<br />

Inszenierungen von Armin Petras sowie mit Sebastian Baumgarten. Seit der<br />

Spielzeit 2011/2012 ist Niklas Ritter Leitender Regisseur am Anhaltischen<br />

<strong>Theater</strong> Dessau. Dort inszenierte er »Carmen Kittel« von Georg Seidel,<br />

»Hamlet« von William Shakespeare, »Peer Gynt« von Ibsen/Grieg, »Kasimir<br />

und Karoline« von Ödön von Horváth, »Der Kirschgarten« von Anton<br />

Tschechow und »Wer hat Angst vor Virginia Woolf?« von Edward Albee.<br />

Am <strong>Hans</strong> <strong>Otto</strong> <strong>Theater</strong> brachte er 20<strong>10</strong> »ENRON« von Lucy Prebble als<br />

Deutschsprachige Erstaufführung heraus. 2011 folgte die Deutschsprachige<br />

Erstaufführung »Das Schlangenei« nach dem Film von Ingmar Bergman<br />

und 2013 »Von Mäusen und Menschen« von John Steinbeck.<br />

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