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egisseure<br />

foto Alexander Hörbe<br />

Fabian Gerhardt<br />

Kaspar<br />

Fabian Gerhardt, 1971 in Berlin geboren, studierte von 1991 bis 1995<br />

Schauspiel an der Hochschule für Musik und <strong>Theater</strong> Hannover. Sein erstes<br />

Engagement führte ihn an das Schauspiel Leipzig, wo er u. a. mit den Regisseuren<br />

Wolfgang Engel, Konstanze Lauterbach und Armin Petras arbeitete.<br />

1998 wechselte er für zwei Spielzeiten an das <strong>Theater</strong> Bremen und arbeitete<br />

dort u. a. mit den Regisseuren Thomas Bischoff und Johann Kresnik. 2000<br />

bis 2004 war er als Ensemblemitglied am Schauspiel Hannover in großen<br />

Rollen zu erleben, u. a. in Inszenierungen von Krzysztof Warlikowski,<br />

Nicolas Stemannn, Jürgen Gosch und Sebastian Baumgarten. Danach<br />

arbeitete er mehrere Jahre frei als Schauspieler an den großen <strong>Theater</strong>n in<br />

Berlin sowie an den Schauspielhäusern Hamburg, Frankfurt, Köln, Wien<br />

und Hannover. 2009 bis 2012 war er Mitglied des Staatsschauspiels Dresden,<br />

wo er u. a. in Inszenierungen von Sebastian Baumgarten und Tilmann<br />

Köhler spielte. Sein Debüt als Regisseur gab er 20<strong>10</strong>/2011 am Staatsschauspiel<br />

Dresden mit »Die Insel« von Athol Fugard (eingeladen zum Kaltstart<br />

<strong>Theater</strong>festival 2011 in Hamburg). 2012 folgte die Inszenierung »Ein<br />

Sommernachtstraum« von Shakespeare mit Dresdner Jugendlichen und<br />

2013 »Burn Baby Burn« von Carine Lacroix am Deutschen <strong>Theater</strong> Berlin<br />

in Kooperation mit der UdK Berlin, wo er im Sommersemester 2013 eine<br />

Gastprofessur übernahm.<br />

sascha hawemann<br />

Meine Schwester ist eine Mönchsrobbe (UA) | Tschick<br />

Sascha Hawemann wurde 1967 in Berlin als Kind zweier <strong>Theater</strong>regisseure<br />

geboren. Er wuchs in der DDR und in Jugoslawien auf und war Punk in<br />

Ostberlin. Von 1988 bis 1991 studierte Sascha Hawemann Schauspielregie<br />

in Belgrad und von 1991 bis 1993 an der Hochschule für Schauspielkunst<br />

»Ernst Busch« in Berlin. Seitdem erarbeitete er zahlreiche Inszenierungen,<br />

darunter in Potsdam (wo er von 1995 bis 2000 als Hausregisseur, ab 1997<br />

als Leitender Regisseur tätig war), in Cottbus, Weimar, Bielefeld, Chemnitz,<br />

Magdeburg und Berlin. Seit 2000/2001 ist Sascha Hawemann freier<br />

Regisseur. Er ist Gastdozent für Schauspiel an der HfS »Ernst Busch« und<br />

inszeniert regelmäßig am Deutschen <strong>Theater</strong> Berlin (u. a. »Taking Care of<br />

Baby« von Dennis Kelly), am <strong>Theater</strong> Magdeburg (»Totentanz – Spiel Ehe<br />

Krieg« nach August Strindberg) und Schauspiel Hannover (»HEAVEN – zu<br />

tristan« von Fritz Kater). Er arbeitete als Hausregisseur am Centraltheater<br />

Leipzig (wo er u. a. »we are blood« von Fritz Kater, »Die Nacht, die Lichter«,<br />

»Sirk the East –Traum von Hollywood« und »Gewalten« von Clemens<br />

Meyer sowie »Hamlet Vers 6« nach William Shakespeare inszenierte). Am<br />

<strong>Hans</strong> <strong>Otto</strong> <strong>Theater</strong> brachte er zuletzt die Deutschsprachige Erstaufführung<br />

von »Die Aeneis« von Olivier Kemeid und »Tschick« nach dem Roman von<br />

Wolfgang Herrndorf heraus.<br />

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