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egisseure<br />

foto Oliver Hadji<br />

Peter Kube<br />

Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch<br />

Nach seinem Schauspielstudium an der <strong>Theater</strong>hochschule in Leipzig ging<br />

Peter Kube 1983 ins feste Engagement an das Staatsschauspiel Dresden.<br />

Seit 1996 arbeitet er freischaffend als Schauspieler und Regisseur an der<br />

Komödie Dresden, an der Staatsoperette Dresden (»Die schöne Helena« und<br />

»Ritter Blaubart« von Jacques Offenbach), am Staatstheater Schwerin (»Die<br />

Legende von Paul und Paula« von Ulrich Plenzdorf und »Die Olsenbande<br />

dreht durch« von Peter Dehler), am <strong>Theater</strong> Neubrandenburg/Neustrelitz,<br />

am <strong>Theater</strong> Magdeburg (u. a. »Der Untergang des amerikanischen Imperiums«<br />

von Denys Arcand als Deutschsprachige Erstaufführung) und an der<br />

Landesbühne Eisleben (u. a »Furcht und Elend des Dritten Reiches« von<br />

Bertolt Brecht). Am <strong>Hans</strong> <strong>Otto</strong> <strong>Theater</strong> inszenierte er »Die Kameliendame«<br />

von Alexandre Dumas und »Der Revisor« von Nikolai Gogol.<br />

Seine Solo-Abende prägen seit Jahren das Repertoire des <strong>Theater</strong>kahns<br />

Dresden. Auch mit dem 1982 gegründeten Zwinger Trio ist er nach wie vor<br />

unterwegs. Mit Beginn der Spielzeit 2013/2014 übernimmt Peter Kube die<br />

Oberspielleitung an den Landesbühnen Sachsen.<br />

stefan huber<br />

Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs<br />

Stefan Huber studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und <strong>Theater</strong><br />

in Bern. Sein erstes Engagement führte ihn ans Stadttheater Aachen. Es<br />

folgten Engagements an die Vereinigten Bühnen Wien und das <strong>Theater</strong> in<br />

der Josefstadt Wien. In dieser Zeit gründete er die Musical-Comedy-Truppe<br />

»Tietzes«. Sein Regiedebüt gab er mit dem Musical »Linie 1«. Weitere<br />

Inszenierungen führten ihn u. a. nach Berlin, Wien, München, Zürich,<br />

Nürnberg, Mannheim, Dortmund, Magdeburg, Basel, Bern und Luzern.<br />

Neben Musicalklassikern, wie »Cabaret«, »West Side Story«, »La Cage aux<br />

Folles« oder »Anatevka«, inszenierte Stefan Huber in eigener Übersetzung<br />

die Deutschsprachige Erstaufführung von Gershwins »Crazy for You« und<br />

die Europäische Erstaufführung von »Victor/Victoria«. Mit Musicalrevivals,<br />

wie »Anything Goes« oder »Silk Stockings«, machte er sich in der deutschsprachigen<br />

Musicalszene einen Namen. Große Aufmerksamkeit erlangte<br />

seine erste deutschsprachige Neuinszenierung des Andrew-Lloyd-Webber-<br />

Hits »Sunset Boulevard« in Magdeburg. Dafür erhielt er 2011 den Da Capo<br />

Musical Award für die Beste Regie. Zusammen mit dem Musiker Michael<br />

Frei schrieb und inszenierte er die Beatles-Abende »Pepper!«, »A Day on<br />

Abbey Road« und »White! The Album! The Beatles! 1968«. Mehrere Jahre<br />

hindurch arbeitete er für das Schweizer Fernsehen. Immer wieder inszeniert<br />

Stefan Huber auch im Schauspiel.<br />

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