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spektrum_201310.pdf (11.592 KB) - TUHH

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Campus Ausgezeichnet 77<br />

Ausgezeichnet<br />

Dr. -Ing.Sergiy Antonyuk vom Institut für Feststoffverfahrenstechnik<br />

und Partikeltechnologie ist mit dem Friedrich-Löffler-<br />

Preis für seine Leistungen zum Adhäsions-, Deformations- und<br />

Bruchverfahren von Agglomeraten – in der Lebensmitteltechnologie<br />

und Pharmaindustrie – ausgezeichnet worden. Der Nachwuchswissenschaftler<br />

erhielt den mit 3 000 Euro dotierten Preis am 23.<br />

April beim internationalen Kongress für Partikeltechnologie von<br />

der VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Partikeltechnologie in<br />

Nürnberg.<br />

Dr. Nicole Richter ist Trägerin des renommierten Wolfgang-<br />

Ritter-Preises. Die mit 10 000 Euro verbundene Auszeichnung<br />

erhielt die Nachwuchswissenschaftlerin am Institut für Personalwirtschaft<br />

und Arbeitsorganisation für ihre an der Universität Hamburg<br />

verfasste Doktorarbeit über die Auswirkungen der<br />

Internationalisierung von Unternehmen auf deren wirtschaftlichen<br />

Erfolg. Die Ökonomin nahm den Preis in einer Festveranstaltung<br />

am 25. April im Bremer Rathaus entgegen.<br />

André Gooßen und Eugen Solowjow sind von der Nordmetall-Stiftung<br />

ausgezeichnet worden. Gooßen vom Institut für Bildverarbeitung<br />

wurde für seine Dissertation über die Verarbeitung<br />

und Auswertung von Röntgenbildern mit 3 500 Euro geehrt. Solowjow<br />

erhielt ein Preisgeld von 2 500 Euro für seine Diplomarbeit<br />

am Institut für Mechanik und Meerestechnik über ein mathematisches<br />

Verfahren zur Lokalisierung von Schadstoffquellen. Die Preise<br />

wurden am 5. Juni bei der Festveranstaltung zum 35-jährigen Jubiläum<br />

der TU Hamburg verliehen.<br />

Die Studenten des Studiengangs Bauingenieurwesen und Umwelttechnik<br />

Constantin Möller und Christopher Wenz haben<br />

von der Stiftung der Bauindustrie Hamburg für ihre mit<br />

„sehr gut“ benoteten Diplomarbeiten jeweils 1 500 Euro erhalten.<br />

Möller befasste sich mit der Problematik der Rückgewinnung von<br />

Phosphor bei der hydrothermalen Karbonisierung von Klärschlamm.<br />

Das Thema von Wenz lautete: „Numerische Untersuchungen<br />

zur ramminduzierten Schallausbrei- tung in Wasser und<br />

Boden". Mit dem Preis der Bauindustrie wurden außerdem Nina<br />

Knoefel und Christian Kock ausgezeichnet, die für ihr mit Bestnoten<br />

abgeschlossenes Bachelor-Studium jeweils 1 000 Euro beim<br />

zehnten Hamburger Bautag am 12. Juni erhielten.<br />

Für ihre Klausurleistungen und Konstruktionszeichnungen im<br />

Grundstudium sind 17 Maschinenbau-Studierende mit dem mit insgesamt<br />

knapp 10 000 Euro dotierten Preis der Dr. Friedrich<br />

Jungheinrich-Stiftung am 24. Juni an der <strong>TUHH</strong> ausgezeichnet<br />

worden. Der Einzelpreis in Höhe von 1 200 Euro ging an Simon<br />

Schröter. Außerdem bekamen Schröter sowie Moritz<br />

Hemmann, Jonas Schneemaier, Tim Schlotfeldt, Daniel<br />

Schreiber und Alexander Wiedfeld jeweils 400 Euro für ihre<br />

Beiträge zur Teamarbeit über die Entwicklung eines Konzepts für<br />

den Vorschub eines Gabelstaplers. Jeweils 500 Euro erhielten<br />

Gerrit Weiser, Christian Frederik Schulz, Tim Schröder,<br />

Thilo Sander, Sven Rasche, Svenja Otto, Aleksej<br />

Oboskalov, Josef Koord, Hendrik Heinemann, Carsten<br />

Bode und Henrik Asmuth für ihre Leistungen in der konstruktiven<br />

Grundausbildung.<br />

Für seine Verdienste beim Aufbau des bulgarischen Wissenschaftssystems<br />

ist Professor Frerich Keil in Sofia die hochrangigste<br />

Auszeichnung für Verdienste um Wissenschaft, Kultur und Bildung<br />

Bulgariens, der Orden der Heiligen Kyrill und Methodius,<br />

Anfang Juni von Staatspräsident Rossen Plewneliew in Anwesenheit<br />

zahlreicher Regierungsvertreter beider Länder verliehen worden.<br />

Der Hamburger Wissenschaftler und Leiter des Instituts für Chemische<br />

Reaktionstechnik pflegt seit mehr als 20 Jahren mit der Universität<br />

für Chemische Technologie und Metallurgie in Sofia eine<br />

enge Zusammenarbeit. Keil konzipierte unter anderem einen<br />

deutschsprachigen Studiengang für diese bulgarische Hochschule,<br />

an der er auch lehrte.<br />

Für ihre erfolgreiche Teilnahme am Leichtbau-Förderwettbewerb<br />

des Instituts für Produktentwicklung und Konstruktionstechnik erhielten<br />

Marco Hinrichs, Philipp Klages, Hauke Meeuw und<br />

Henrik Werner Ende Juni den Förderpreis der Ferchau Engineering<br />

GmbH und jeweils 375 Euro.<br />

Prof. Dr.-Ing. Michael Schlüter ist am 3. Juli mit dem Hamburger<br />

Lehrpreis ausgezeichnet worden. Der Leiter des Instituts<br />

für Mehrphasenströmungen erhielt den auf 10.000 Euro dotierten<br />

Preis für den Einsatz innovativer Methoden in seinen Lehrveranstaltungen.<br />

Der promovierte Verfahrenstechniker benutzt zum Beispiel<br />

das so genannte Klicker-System, bei dem Studierende ihre<br />

Antworten zu Multiple-Choice-Fragen in ein portables Gerät eingeben<br />

und binnen Minuten an der Tafel die Ergebnisse ihrer Abstimmung<br />

erhalten.<br />

Träger des mit insgesamt 10 000 Euro dotierten Karl H. Ditzes-<br />

Preises 2013 sind: Jakob Hilgert, Steffen Gerrit Mersch,<br />

Matthias Soppert Anna Mempel, Hannes Hatecke, Jakob<br />

Hilgert sowie die Mitglieder der RuderING AG und außerdem<br />

Dirk Göttsche, Hauke Nüstedt und Christian<br />

Schnabel. 2000 Euro erhielt am 11. Juli im Ditze Hörsaal Hilgert<br />

für seine Dissertation über Werkzeuge und Prozessstrategien zur<br />

zuverlässigen Erzeugung von Schweißverbindungen in der Luft- und<br />

Raumfahrt. Jeweils 1 500 Euro bekamen Mempel für ihre Master-<br />

Arbeit über abstrakte Muskelmodelle und Hatecke für seine Diplomarbeit,<br />

die sich mit den Stabilitätsvorschriften von<br />

Marineschiffen beschäftigte. 1000 Euro gingen an Mersch für seine<br />

Bachelor-Arbeit über spezielle, sehr breitbandige Radarsignale, und<br />

die gleiche Summe an Soppert, der sich mit der Frage befasste, wie<br />

Schäden an Windkraftanlagen erkannt und angezeigt werden können.<br />

Den traditionellen Preis für das „innovative studentische Projekt“<br />

in Höhe von 3 000 Euro teilen sich die RuderING AG des<br />

AStA mit Göttsche, Nüstedt und Schnabel, die mit ihrer Medientechnik<br />

studentische Projekte unterstützen.

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