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Dokument 1.pdf - ELBA: Das elektronische BASt-Archiv - hbz

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9<br />

Dr. Maria Rimini­Döring<br />

Dr. Maria Rimini-Döring ist Senior Expert in Human-<br />

Machine Interaction in der zentralen Forschung der<br />

Robert Bosch GmbH.<br />

hat als Mitglied einer Expertengruppe die Bundesanstalt<br />

für Straßenwesen beim neu eingeführten<br />

Kapitel „Tagesschläfrigkeit“ der Begutachtungs-<br />

Leitlinien zur Kraftfahrereignung beraten [WS].<br />

Dem Studium der Elektrotechnik in Italien schloss<br />

sie die Promotion in Physik an der Universität<br />

Stuttgart an.<br />

Seit 2000 arbeitet sie im Themenfeld Automotive<br />

HMI und Driver Monitoring. Bis 2004 hat sie das<br />

Projekt „Müdigkeitsdetektion“ geleitet und die Weiterentwicklung<br />

bis zur Serieneinführung 2010 begleitet.<br />

Die Planung und Durchführung von Simulator-<br />

und Realfahrzeugversuchen, die Messung und<br />

Auswertung physiologischer, videobasierter und<br />

fahrzeugbezogener Parameter und die Betreuung<br />

von Dissertationsarbeiten gehören zu ihrem Tätigkeitsspektrum.<br />

Ihr aktueller Schwerpunkt liegt in<br />

den Themen Verkehrssicherheit, Aufmerksamkeit<br />

und Intentionserkennung [WS].<br />

Dr. Michael Schrauf<br />

Studium der Physik (Diplom 1986) und der Humanbiologie<br />

(PhD 1989) an der Philipps-Universität in<br />

Marburg. Habilitation für das Fach Psychologie<br />

(2001) an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.<br />

Seit 2002 Senior Scientist bei der Daimler AG,<br />

Bereich Forschung und Entwicklung in Böblingen.<br />

Themengebiet: Fahrerbeobachtung zur Entwicklung<br />

von Fahrerassistenzsystemen.<br />

Zahlreiche Veröffentlichungen auf dem Gebiet der<br />

Neurophysiologie zu Themen der „Fahrerzustandsbestimmung<br />

mittels Hirnstrommessungen“ [WS].<br />

Dr. Barbara Wilhelm<br />

Prof. Dr. med. Barbara Wilhelm habilitierte in Experimenteller<br />

Ophthalmologie. Sie leitet die Studienzentrale<br />

des Departments für Augenheilkunde für<br />

Klinische Studien in der Ophthalmologie. Sie ist Erfinderin<br />

des Pupillografischen Schläfrigkeitstests<br />

(DPA 5402P137) und Mitglied u. a. der DGSM, der<br />

ESRS, der DGVM (erw. Vorstand) und DOG. Seit<br />

1995 hat sie neben der Pupillen- und ophthalmologischen<br />

Forschung einen starken Schwerpunkt in<br />

der Schlafforschung und befasst sich dort vor allem<br />

mit Tagesschläfrigkeit und geeigneten Methoden zu<br />

ihrer Erfassung. Seit 2000 liegt Prof. Wilhelms besonderes<br />

Augenmerk auf der Problematik von<br />

Fahrerschläfrigkeit, schläfrigkeitsbedingten Verkehrsunfällen<br />

und deren Prävention. Prof. Wilhelm

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