E-Learning - â make or buyâ? - Informationskompetenz
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4.3 Kombinationsmöglichkeiten von „<strong>make</strong>“ und „buy“ und deren Einsatz in Bibliotheken 34<br />
Abbildung 4.3: Tabelle der im Projekt Inf<strong>or</strong>mationskompetenz entwickelten Präsenz- und E-<strong>Learning</strong>-Module<br />
aus Kohl-Frey (2005)<br />
Hier wird also der größte V<strong>or</strong>teil veranschaulicht, den die Eigenerstellung von Inhalten bietet;<br />
die Möglichkeit der perfekten Abstimmung auf die sonstigen Schulungsangebote der Bibliothek.<br />
Auf diese Weise kann eine klare didaktische Linie verfolgt und den Fachreferenten die<br />
V<strong>or</strong>bereitung von Schulungen erleichtert werden. Das E-<strong>Learning</strong>-Angebot stellt also ein praktisches<br />
Hilfsmittel bei V<strong>or</strong>bereitung und Durchführung von Schulungen dar.<br />
An diesen zwei Beispielen wird offensichtlich, dass eine „<strong>make</strong>-<strong>make</strong>“-Lösung für die Erstellung<br />
eines E-<strong>Learning</strong>-Angebots sehr arbeits- und zeitintensiv ist und nur mit zusätzlichen<br />
finanziellen und personellen Mitteln umzusetzen ist. Um den Aufwand optimal zu nutzen, sollten<br />
Kooperationen angestrebt werden, die von den Arbeitsergebnissen profitieren und somit<br />
die eigenen Ressourcen nur in geringem Maß einsetzen müssen, um ein E-<strong>Learning</strong>-Angebot<br />
zu erstellen.