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Ausgabe 2/2008 - Partnerschaft Ruanda

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Land zu bieten hat, gehen aber<br />

in der Regel davon aus, dass Attraktionen<br />

wie die Berggorillas<br />

oder die Nationalparks eher<br />

von zweitrangiger Natur sein<br />

sollten. Und für Delegationen<br />

von politischen und wirtschaftlichen<br />

Persönlichkeiten oder<br />

Be rühmtheiten von Film und<br />

Musik kommen wir auch jederzeit<br />

an führende Ruander heran,<br />

bis zu Präsident Kagame.<br />

Batwa Musiker erklärt Besucherin das Spielen der Inanga.<br />

nen. Denn nur wenn wir selbst<br />

davon profitieren können, wird<br />

auch unser Projektpartner davon<br />

profitieren. Wir schaffen also<br />

„win-win“ Umfelde und investieren<br />

kräftig in ländliche<br />

Entwicklung und Armutsbekämpfung.<br />

Unsere Angebote von<br />

hochwertigen<br />

Bildungsreisen<br />

Bei unseren hochwertigen Bildungsreisen<br />

haben wir uns mit<br />

einer wachsenden Anzahl von<br />

internationalen Partnern zusammengetan,<br />

für die wir<br />

grund sätzlich individuelle, intellektuell<br />

anspruchsvolle Programme<br />

zusammenstellen und<br />

durchführen. Wir kümmern<br />

uns um alles, was innerhalb des<br />

Landes passiert – und sei der<br />

Wunsch des Klienten noch so<br />

exzentrisch. Über ein weites<br />

Netz von lokalen Partnern haben<br />

wir über 40 Projekte und<br />

Initiativen im Angebot, so dass<br />

wir Reisegruppen mit den unterschiedlichsten<br />

Profilen und<br />

Ansprüchen zufrieden stellen<br />

können. So haben wir unter anderem<br />

bereits Programme für<br />

verschiedene Berufsgruppen<br />

wie Ärzte, Anwälte, Sozialarbeiter,<br />

Krankenschwestern oder<br />

Lehrer durchgeführt, spezielle<br />

Themen wie Aussöhnung, Fotographie,<br />

humanitäre Hilfe,<br />

Religiosität, Genozid oder<br />

Weihnachten erarbeitet oder<br />

verschiedenen Delegationen<br />

von Universitäten oder der<br />

berühmten ONE Kampagne<br />

um den U2-Sänger Bono zu erlebnisreichen<br />

Aufenthalten verholfen.<br />

Wir können grundsätzlich<br />

alles anbieten, was das<br />

Möglichkeiten für indi vi -<br />

duelle Projektexkursionen<br />

Besonders wichtig bleiben uns<br />

allerdings unsere eigenen Projekte.<br />

Und ein Besuch im Millennium<br />

Village, bei der Nyamirambo<br />

Women’s Association,<br />

bei der Ingoboka Kaffeekooperative<br />

oder den anderen Projektpartnern<br />

kann auch individuell<br />

organisiert werden, so<br />

dass auch Individualreisende<br />

oder Besucher mit anderweitigen<br />

Arrangements mit dem<br />

Wunsch einer Eintagesexkursion<br />

herzlich willkommen sind.<br />

Unsere Webseite www.newdawnassociates.com<br />

hält weitere<br />

Informationen und Kontaktmöglichkeiten<br />

bereit.<br />

kurz notiert<br />

<strong>Ruanda</strong> Pressetermin Besucherzentrum<br />

auf der Loreley am 24. Juli <strong>2008</strong><br />

Von links: Herr Raab (Geschäftsführer des Zweckverbandes<br />

Welterbe Oberes Mittelrheintal), Herr Ottes<br />

(stellvertr. Vorsitzender des ZV und Beigeordneter des<br />

Rheingau-Taunus-Kreises), Herr Lewentz (Staatssekretär<br />

im Ministerium des Innern und für Sport RLP),<br />

Frau Schwarz (Geschäftsführerin der Tourismusgemeinschaft<br />

Romantischer Rhein/Im Tal der Loreley),<br />

Herr Kern (stellvertr. Vorsitzender des ZV und Landrat<br />

des Rhein-Lahn- Kreises), Herr Fleck (Vorsitzender<br />

des Zweckverbandes und Landrat des Rhein-Hunsrück-Kreises).<br />

(Foto: Suzanne Breitbach)<br />

16 RUANDA REVUE · 02/<strong>2008</strong>

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