TTB 263 - Dickson, Gordon R - Charlies Planet
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allte die Hände zu Fäusten.<br />
»Lieber lege ich euch alle um, Longan!« antwortete<br />
Turnbull. »Glauben Sie vielleicht, meine Urgroßeltern<br />
sollen umsonst geschuftet haben? Glauben Sie, wir wollen<br />
vier Generationen lang für nichts gebaut und gespart<br />
haben? Denken Sie etwa, ich würde Ihnen helfen, diesen<br />
Steinbrocken in die Stadt zu transportieren, damit Sie uns<br />
die Chance der Neufinanzierung verderben? Sie müssen<br />
Stroh im Kopf haben, Waldläufer!«<br />
Cary bewegte sich nicht. Nur seine Augen waren<br />
wachsam, während er sich im Büro umsah.<br />
»Sie reden nicht sehr vernünftig daher, Mister«, sagte<br />
er. »Wir möchten lediglich eine Statue in die Stadt bringen<br />
und sie an einen Kunsthändler von den alten, reichen<br />
<strong>Planet</strong>en verkaufen.«<br />
»Statue!« Turnbull sprang auf die Füße und kam um<br />
den Tisch. Er war nicht klein, aber nicht so groß wie Cary,<br />
so daß sein muskelbepackter Körper außergewöhnlich<br />
breit wirkte. Er stampfte durch den Raum, zu der Wand,<br />
in der sich die Tür befand. Dort hing ein Bildschirm mit<br />
Kontrollen darunter. Turnbull drehte an einigen Knöpfen,<br />
und der etwa einen Meter breite Schirm erhellte sich. Sie<br />
erkannten das Floß entfernt – Mattie und Mul.<br />
»Dort«, grunzte Turnbull. »Schauen Sie sich an, was<br />
Sie eine Statue nennen. Wäre es wirklich eine, nun, ich<br />
würde es wohl auch sehen. Aber das Ding dort ist bloß<br />
ein Felsklotz mit ein paar Scharten daran, mehr nicht.«<br />
»Es ist eine Statue, Mister«, sagte Cary nachsichtig.<br />
»Versuchen Sie mir keinen Unsinn aufzuschwatzen!<br />
Dieser Klotz, er soll wohl eure Waldmenschen-Spinnerei<br />
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