TTB 263 - Dickson, Gordon R - Charlies Planet
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sich. Er griff zu und nahm mit Leichtigkeit den nächstliegenden<br />
Stein an sich, hielt ihn mühelos zwischen<br />
Daumen und Mittelfinger. Lige hatte ihn in die Handflächen<br />
legen müssen, um ihn bequem halten zu können.<br />
»Sehen Sie, das hier ist eine Narrenhenne, die auf ihrer<br />
Nistmulde hockt.«<br />
»Und dies …«, er legte den ersten Stein fort und hob<br />
den danebenliegenden auf. »… ein Sumpfrattenweibchen<br />
vor dem Wurf … Und dies ist ein giftiger Dornbusch in<br />
seinem winterlichen Tarnkleid. Das ist … nun, eine Art<br />
Haus, worin Charlie wohnt …«<br />
Er ging die ganze Reihe durch, erklärte jeden einzelnen.<br />
Lige starrte ihn für einen Moment an, dann nahm er<br />
den Stein, den Cary zuletzt weggelegt hatte und drehte<br />
ihn zwischen den Händen, musterte ihn rundherum. Cary<br />
wartete, geduldig, aber gespannt, doch als Lige den Stein<br />
in seiner Hand gegen einen anderen austauschte, erhob<br />
Cary sich plötzlich und trat leise an das einzige Fenster<br />
des Zimmers, um nach draußen zu blicken.<br />
Lige stellte den letzten der Steinbrocken, die er an sich<br />
genommen hatte, wieder weg, sah sich um und musterte<br />
den Rücken des Mannes, der sie ihm gebracht hatte. Cary<br />
stand noch immer dort und blickte hinaus. An ihm vorbei,<br />
durch das Transparentglas, hatte Lige Ausblick auf<br />
den Park auf der anderen Straßenseite, wo Wahlkabinen<br />
errichtet wurden, um die jenseitigen Geschäftsbauten von<br />
Arcadias Hauptstadt. In alle Richtungen erstreckten sich<br />
die Wände und Dächer von immerzu neu wirkenden<br />
Gußbetongebäuden mit gläsernen Fensterflächen. Bis auf<br />
die primitiven Fenster, die keine Video-Qualitäten besa-<br />
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