TTB 263 - Dickson, Gordon R - Charlies Planet
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Auch Pferden starrte ihn verstört an. Doch schließlich<br />
straffte er langsam die Zügel und begann den Wagen zu<br />
wenden. Mul und die Menge, die sich hinter dem Wagen<br />
drängte, unterhielten sich flüsternd. Das Ereignis wurde<br />
raunend bis zum letzten Mann durchgegeben.<br />
Als der Wagen schließlich in Gegenrichtung stand,<br />
hatte die Menge eine Gasse gebildet, um ihm den Rückweg<br />
zu ermöglichen. Viele Landbewohner schickten sich<br />
an, ihm zu folgen. Plötzlich fiel ein Lichtkegel auf den<br />
Wagen. Das Polizeifahrzeug hatte seine Scheinwerfer auf<br />
ihn gerichtet.<br />
»Nur weiter«, sagte Cary zu Pferden, der zornig<br />
grunzte, aber gehorchte.<br />
»Cary …«, begann Mattie. Sie schwieg jedoch, als sie<br />
sein Gesicht sah, das nun eingefallen und streng war.<br />
Ringsum begann die Menge sich aufzulösen. Ein Waldläufer<br />
legte einen Arm um die Schulter Jay Arrens' und<br />
führte ihn zur Seite in den Schutz des dunklen, schulterhohen<br />
Getreides, das neben der Straße wuchs. Farmer<br />
und Landbewohner verschwanden zügig in den Feldern.<br />
»Noch fünf Minuten – dann feuern wir!« schrie die<br />
Lautsprecherstimme aus dem Polizeifahrzeug.<br />
»Die scheinen ganz schön scharf darauf zu sein, was?«<br />
kommentierte Mul.<br />
»Entsinn mich, daß wir vor ein paar Minuten eine Abzweigung<br />
passierten«, sagte Cary. »Dort ist sie. Biegen<br />
Sie dort ein, Svart.«<br />
»Und jetzt?« fragte Pferden, als sie in den Seitenweg<br />
eingebogen waren, ein primitiver Trampelpfad, der auf<br />
die Felder führte. Sie vernahmen das Peitschen von ener-<br />
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