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News<br />
<strong>Android</strong>-News<br />
yarvik.com<br />
Yarvik bringt <strong>Android</strong>-4.0-Tablet<br />
Die holländische Firma Yarvik enthüllte kürzlich ihr GoTab Exxa-Tablet, das mit Ice Cream<br />
Sandwich arbeitet. Das Gerät ist mit einem 1,2-GHz-Cortex-A8-Prozessor ausgestattet und<br />
hat einen 9,7 Zoll großen IPS-Bildschirm mit 1024x768 Pixeln Auflösung. Yarvik meldete,<br />
dass das Gerät im Onlineshop für 249 Euro zu haben sein wird. Das GoTab Exxa hat einen<br />
8000-mAh-Akku und verfügt über 8 GByte internen Speicher, der via Micro-SD-Karten um<br />
bis zu 32 GByte erweitert werden kann. Das Gewicht liegt bei 655 Gramm.<br />
Localytics ermittelt Durchschnitts-Gerät<br />
Das durchschnittliche Smartphone läuft mit <strong>Android</strong> 2.3.x Gingerbread und hat einen 4,3-<br />
Zoll-Bildschirm, der mit 800x480 Pixeln auflöst. Zu diesem Schluss kommen die Marktforscher<br />
von Localytics – das Unternehmen versieht einzelne Apps mit einer firmeneigenen<br />
Software, die die oben genannten Daten ausliest. Das Durchschnitts-Tablet ist ein 7-Zoll-<br />
Gerät mit einem 1024x600-Pixel-Screen: 74 Prozent aller Tablets verfügen über einen solchen<br />
Bildschirm. 21 Prozent aller Tablets laufen mit der <strong>Android</strong>-Tablet-Version 3.x<br />
Honeycomb – der Großteil, nämlich 71 Prozent, verwendet Gingerbread.<br />
Studie: iOS-Apps stürzen häufiger ab als<br />
<strong>Android</strong>-Apps<br />
Crittercism ist ein App-Startup, das Entwicklern bei der Fehlersuche von Apps hilft. Basis<br />
für die Daten der Studie lieferten 214 Millionen App-Aufrufe zwischen November und<br />
Dezember 2011. <strong>Android</strong> geht bei der Studie als Gewinner vom Platz, denn iOS-Apps<br />
stürzen häufiger ab als Anwendungen von <strong>Android</strong>. Das liegt hauptsächlich am noch<br />
recht neuen iOS 5 aber auch an Hardware-Problemen und an Schwierigkeiten mit der Internet-Verbindung.<br />
Auch Mängel in der Sprachunterstützung oder schlichtweg schlecht<br />
programmierte Apps haben ihren Anteil an den Abstürzen.<br />
Google scannt<br />
<strong>Android</strong>-Apps<br />
auf Malware<br />
Google hat einen automatischen<br />
Scan-Prozess eingeführt,<br />
der infizierte Apps vom<br />
<strong>Android</strong> Market fernhalten<br />
soll. Der neue Service, der<br />
unter dem Codenamen<br />
Bouncer bereits seit Mitte 2011<br />
läuft, scannt Apps auf bekannte<br />
Malware, Spyware und<br />
Trojaner. Er filtert verdächtige<br />
Apps und vergleicht diese mit<br />
bösartigen Anwendungen, die<br />
bereits analysiert wurden.<br />
Hiroshi Lockheimer, Vize-Ingenieur<br />
bei <strong>Android</strong>, meinte<br />
dazu: „Bouncer nimmt sich<br />
eine App vor, die hochgeladen<br />
wurde, schickt sie in die Cloud<br />
und beobachtet, wie sie sich in<br />
der virtuellen Umgebung verhält“.<br />
Wird fehlerhafter Code<br />
oder ungewöhnliches Verhalten<br />
registriert, markiert man<br />
die App und prüft sie manuell.<br />
Wenn eine App offensichtlich<br />
Malware enthält, wird sie vom<br />
Upload ausgeschlossen.<br />
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<strong>Android</strong>-user.de April 2012 11