Die SEPA-Umstellung ab 1. Februar 2014 ... - DDIV
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Beispiel:<br />
Zahlungsempfänger<br />
(hier: Vermieter)<br />
Zahlungsdienstleister<br />
(hier: Bank des Vermieters)<br />
Zahler<br />
(hier: Mieter)<br />
Auftrag<br />
Zahlungsdienstleister<br />
(hier: Bank des Mieters)<br />
Lastschrift<br />
ein vom Zahlungsempfänger ausgelöster Zahlungsdienst zur Belastung des Zahlungskontos des<br />
Zahlers nach Zustimmung des Zahlers, Art. 2 Nr. 2 <strong>SEPA</strong>-Verordnung Nr. 260/2012.<br />
Verfahren nach <strong>SEPA</strong>:<br />
Zahlungsempfänger<br />
Zahler<br />
(hier: Vermieter) (1) Ermächtigung (Mandat) (hier: Mieter)<br />
(2) Auftrag, die (1) Auftrag, die Last-<br />
Lastschrift ein-<br />
schrift auszuführen<br />
zuziehen<br />
Zahlungsdienstleister<br />
(hier: Bank des Vermieters)<br />
(3) Belastung des Mieterkontos<br />
Zahlungsdienstleister<br />
(hier: Bank des Mieters)<br />
Im Unterschied zur innerdeutschen Einzugsermächtigung, die – vereinfacht – folgende Struktur<br />
enthielt,<br />
Zahlungsempfänger<br />
Zahler<br />
(hier: Vermieter) (1) Ermächtigung (Mandat) (hier: Mieter)<br />
(2) Auftrag, die<br />
Lastschrift einzuziehen<br />
Zahlungsdienstleister<br />
(hier: Bank des Vermieters)<br />
(3) Belastung des Mieterkontos<br />
Zahlungsdienstleister<br />
(hier: Bank des Mieters)<br />
<strong>SEPA</strong>-Broschüre des Dachverbandes Deutscher Immobilienverwalter (April 2013) [ 7 ]