Krippendorf Kiefersfelden – Advent ohne Hektik 4. Kieferer ...
Krippendorf Kiefersfelden – Advent ohne Hektik 4. Kieferer ...
Krippendorf Kiefersfelden – Advent ohne Hektik 4. Kieferer ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Veteranen- und<br />
Reservistenkameradschaft<br />
EIN ERFOLGREICHES JAHR GEHT ZU ENDE<br />
Ein bewegtes Vereinsjahr<br />
geht langsam zu Ende, es ist<br />
an der Zeit, nochmals in sich<br />
zu gehen und das Vergangene<br />
aufzuarbeiten. Ein Dank an dieser<br />
Stelle allen Mitgliedern, die<br />
unserem Verein die Treue halten.<br />
Das Jahr 2013 begann mit<br />
unserem traditionellen Speckwatten am 05. Januar. Unmittelbar<br />
danach mussten wir mit den Planungen und Einladungen zu<br />
unserem „140-jähriges Vereinsjubiläum“ beginnen. Am Aschermittwoch<br />
trafen wir uns zum alljährlichen Fischessen in der Post.<br />
Neben dem guten Essen war der Lichtbildervortrag von Hauptfeldwebel<br />
Thomas Seubert der Höhepunkt des Abends. Er berichtete<br />
von Auslandseinsätzen unserer Soldaten in Afghanistan. Die anschließende<br />
Diskussion zeigte, dass wir ein interessantes Thema<br />
ausgewählt hatten. Die nächste Veranstaltung war unser Kameradschaftsschießen<br />
auf der Schießanlage Sachs in der Rechenau. Es<br />
war wieder ein toller Erfolg, neben dem Schießen stand in erster<br />
Linie Pflege der Kameradschaft im Vordergrund. So konnten sich<br />
die drei Erstplatzierten je Gruppe einen schönen Preise aussuchen.<br />
14 Tage später beteiligten wir uns nach längerer Pause mal wieder<br />
am Dorffest, auch dies haben wir gut über die Runden gebracht.<br />
Nun war der Blick nur noch auf unser Vereinsjubiläum gerichtet,<br />
wir wollten uns ja doch gut in der Öffentlichkeit präsentieren.<br />
Großväter, Väter oder Verwandte<br />
im Krieg gefallen, deshalb mein<br />
Appell an alle Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger, vergesst die<br />
Bedeutung des Volkstrauertages<br />
nicht!<br />
Zum Schluss möchte ich<br />
mich recht herzlich bei der<br />
Fahnenabordnung, bei meinen<br />
Vorstandsmitgliedern, bei den Beiräten und bei den fleißigen<br />
Helfern am Dorffest und am Jubiläum bedanken, die mich immer<br />
unterstützt haben.<br />
Ganz besonders möchte ich mich bei unseren beiden Gönnern<br />
HMW Auto <strong>–</strong> Service Hans Hager, „Gasthof Hotel zur Post“ bei Andi<br />
und Christine Pfeiffer und auch bei Frau Leitner, die seit vielen<br />
Jahren an unseren Gedenktafeln am Friedhof eine Blumenschale<br />
bepflanzt und pflegt, bedanken.<br />
Ein herzliches „Vergelt`s Gott“ allen, die zum Wohle unseres<br />
Vereins beitragen.<br />
Ich wünsche allen Mitgliedern und Freunden eine „staade Zeit“,<br />
ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes erfolgreiches<br />
Neues Jahr“.<br />
Ich schließe meinen Bericht mit dem Kameraschaftsgruß<br />
„In Treue fest“<br />
„ES WAR EIN KLEINES ABER FEINES FEST“.<br />
DER PERFEKTE FRISEURSALON<br />
IM HAUS<br />
Im Vereinsjahr konnten wir unser ältestes Vereinsmitglied<br />
Rudolf Pfahler zum 100. Geburtstag gratulieren und ehren.<br />
Sportlich waren wir auch sehr aktiv, wir nahmen am Dorfturnier<br />
der Stockschützen, am Vergleichsschießen der Interessen-Gemeinschaft<br />
der Soldaten- und Reservistenvereine des Landkreises<br />
Rosenheim und am Dorfkönigschießen der Schützengesellschaft<br />
Vorderkaiser mit Erfolg teil.<br />
Weiterhin waren wir an allen weltlichen und kirchlichen Feiern<br />
der Gemeinde anwesend. Abschluss unseres Vereinsjahres ist<br />
immer der Volkstrauertag, der wieder gebührend gefeiert wurde.<br />
Ich bin in meiner Ansprache bewusst auf den Sinn dieses Tages<br />
eingegangen. „Sollte sich nicht aber die jüngere Generation mit<br />
dem wichtigen Themen unserer eigenen Geschichte wie z.B. Krieg,<br />
Gewalt und ihre Auswirkungen, Schicksale von Soldaten und Zivilopfern<br />
in der eigenen Gemeinde näher beschäftigen“. Auch von<br />
den jüngeren Menschen unserer Gemeinde sind bestimmt viele<br />
Friseurin Gaby Schütz<br />
geht auf die Wünsche<br />
ihrer Kunden ein.<br />
Sie berät die Kundschaft<br />
bei der Auswahl<br />
des geeigneten<br />
Haarschnitts und der<br />
Frisur.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Seite 84 <strong>–</strong> <strong>Kieferer</strong> Nachrichten <strong>–</strong> Nr. 180 · Dezember 2013