MEDUMAT® Elektronik - BRK
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7.3 Vorgehensweise<br />
für die Sauerstoff-lnhalation<br />
● Eine Sauerstoff-lnhalation durchzuführen ist nur sinnvoll bei<br />
Notfallpatienten, die trotz respiratorischer Störungen noch<br />
spontan atmen und bei Notfallpatienten, die erfolgreich<br />
reanimiert wurden, um die wiedereingesetzte Spontanatmung<br />
nachzubehandeln.<br />
7.3.1 Trageplatte<br />
● Kippschalter für lnhalation (31) auf Stellung „I“ kippen.<br />
Die Abgabemenge ist stufenlos einstellbar von 0 – 10 I/min.<br />
Das Gerät ist betriebsbereit, wenn der für die Behandlung<br />
benötigte Sauerstoff an der Austrittsöffnung der Inhalationsmaske<br />
spürbar ausströmt.<br />
● Inhalationsmaske dem Patienten aufsetzen und mit dem<br />
Kopfband fixieren.<br />
7.3.2 MODUL in Einbau-Anlage<br />
● Kippschalter auf Stellung „I“ kippen.<br />
● Erforderliche Sauerstoffmenge am Drehknopf (43) einstellen.<br />
Die Abgabe wird am Mengenmanometer (44) in l/min angezeigt.<br />
Das Gerät ist betriebsbereit, wenn der für die Behandlung<br />
benötigte Sauerstoff spürbar an der Austrittsöffnung der<br />
Inhalationsmaske ausströmt. Am Mengenmanometer wird<br />
die eingestellte Abgabemenge angezeigt.<br />
● Inhalationsmaske dem Patienten aufsetzen und mit dem<br />
Kopfband fixieren.<br />
Sauerstoff-Konzentration, Durchflußmenge und Atemminutenvolumen<br />
(AMV) stehen zueinander in Abhängigkeit, so<br />
daß aus dem nachstehenden Diagramm (Seite 28) Anhaltswerte<br />
ermittelt werden können.<br />
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