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07.2014 // connected-home.de<br />

DIE ANDEREN MULTIROOM-SYSTEME<br />

SONOS<br />

Der Streaming-Pionier setzt Maßstäbe mit einfacher Installation, hohem Bedienkomfort und<br />

der größten Auswahl an Musikdiensten. Es gibt Player, Lautsprecher in drei<br />

Größen, Soundbar und Subwoofer, die über ein eigenes Funknetz miteinander<br />

kommunizieren. Jedes Gerät verstärkt und erweitert dieses Netzwerk.<br />

Einschränkungen: Das System (getestet in den Heften 4/12<br />

und 1/14) unterstützt weder HiRes-Dateien noch UPnP-Server.<br />

RAUMFELD<br />

Lautsprecherspezialist Teufel setzt bei seinem Raumfeld-System (getestet<br />

in den Heften 3/12 und 1/14) auf den offenen Standard Universal Plug<br />

and Play (UPnP) – allerdings erweitert um einen eigenen Datei-Index, der<br />

UPnP-typische Schwächen ausgleicht. Eine Einschränkung bleibt: Stereoboxen<br />

wie der Cube (links) sind per Kabel miteinander verbunden.<br />

Stereopaare lassen sich nicht drahtlos in der App zusammenschalten.<br />

PURE<br />

Das Multiroom-System vom Erfinder der Caskeid-Technik (siehe Seite<br />

93) benutzt dieselbe Software wie MUNET. Allerdings ist statt Juke<br />

der Abodienst Pure Connect an Bord. Zudem gibt es einen würfel -<br />

förmigen Akku-Lautsprecher, der auch im Garten Musik aus dem<br />

WLAN empfangen kann. Pure unterstützt UPnP, aber kein HiRes<br />

Audio und nur wenige Dateiformate (getestet in Heft 1/14).<br />

PHILIPS<br />

Fidelio Wireless HiFi von Philips deckt<br />

mit vier Musik-Streaming-Diensten,<br />

zwei Netzwerk-Playern und drei Lautsprecher-Modellen<br />

so ziemlich jedes<br />

Einsatz gebiet ab. Die Stereo boxen A9<br />

sind allerdings per Kabel miteinander<br />

verbunden. In den Tests von CONNEC-<br />

TED <strong>HOME</strong> 3/13 und 1/14 entpuppte<br />

sich die App als Schwachpunkt des<br />

gut klingenden WLAN- Systems: Sie<br />

reagiert recht träge.<br />

SAMSUNG<br />

Die Winkel-Lautsprecher in zwei Größen<br />

spielen liegend oder stehend<br />

(Bild). Wireless Audio Multiroom baut<br />

per Basisstation ein eigenes Funknetz<br />

auf – in <strong>das</strong> sich auch andere<br />

Samsung-Geräte wie ein Soundbar<br />

oder der Smart TV einbinden lassen.<br />

Im Test vor dem Start (in Heft 5/14)<br />

funktionierte noch nicht alles, der<br />

Klang konnte aber schon überzeugen.<br />

© Fotos: Hersteller<br />

BOSE<br />

Der Name SoundTouch sagt alles: Über Stationstasten auf den<br />

drei WLAN-Lautsprechern (getestet in Heft 3/14) lassen sich<br />

bequem Webradio-Stationen oder Alben und Playlists aus dem<br />

Heimnetz abrufen – beim per Akku betriebenen Portable sogar<br />

auf dem Balkon. Musik-Abodienste sollen folgen. Außerdem<br />

will Bose noch mehr Geräte mit SoundTouch ausstatten.<br />

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